4 Antworten

Also ich denke das hat einfach etwas mit einer Art Schutzbedürfnis bzw Empathie zu tun. Viele Menschen fühlen sich eben mit "Gruppen" verbunden und möchten auch gerne deren Interessen vertreten. Dabei kann es dann auch zu Überinterpretationen kommen bei denen die Betroffenen selbst das nicht als diskriminierend wahrnehmen.

Es hat aber, glaube ich, wahrscheinlich auch einfach mit der Sensibilität der verschiedenen Kulturen zu tun. Viele setzen sich das Ziel ein multikulturelles Umfeld zu schaffen und Rasissmus oder generell Diskriminierung zu bekämpfen. Das kann dann eben dazu führen, dass sie sensibler auf bestimmte Begriffe oder ähnliches reagieren, auch wenn die Betroffenen selbst kein Problem damit haben.

Sonst kanns auch einfach daran liegen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Situationen und Erfahrungen hatten und eben Dinge als diskriminierend sehen, was andere eben nicht als Problem sehen.

Im Endeffekt kann es an allem liegen.

Den Eindruck habe ich auch, aber ob das wirklich überall so ist, weiss ich nicht.

Aber es gibt Dinge, bei denen ist das Naheliegend, wie z.B: "Indianer" dass scheint für viele dieser Leute selbst keine Beleidigung zu sein, aber um das genau zu wissen, müsste ich mehr Daten haben.

In jeder noch so kleinen Gemeinde verstecken sich mögliche Wähler, welche zum Machterhalt beizutragen vermögen und gewonnen werden wollen.

Wer sich bei Rechtspopulisten informiert, bekommt rechtspopulistische Themen serviert (https://de.wikipedia.org/wiki/PragerU).

Natürlich ist das Unsinn.


Richard30  31.07.2024, 16:39

Der Link funktioniert nicht bei mir, ist das nur bei mir so?

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JanaL161  31.07.2024, 16:40
@Richard30

Habe die Antwort eben schon bearbeitet. GuteFrage hat es manchmal nicht so mit Links richtig erkennen.

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