Warum schmilzt Kochsalz bei großer Erhitzung nicht?
Könnte das vielleicht daran liegen, dass es 8 Außenelektronen hat und deshalb den Zustand der Oktettregel erreicht? Oder liegt es am Ionengitter?
Ich bitte um eine schnelle Antwort, da wir bald eine Chemiearbeit schreiben.
2 Antworten
Schnelle Antworten gibt es nicht in Foren.
Kochsalz besteht aus Ionen, die sich gegenseitig anziehen. Diese Anziehungskraft muss überwunden werden. Das erfordert viel Energie.
Stimmt halt nicht, Salz schmilzt.
Bei etwa 800°C schmilzt kochsalz.
Es gibt Stoffe die beim erhitzen nicht schmelzen, wie etwa Trockeneis.
Das steht in deiner frage aber anders.
Ist es sehr große hitze? Finde ich nicht. Eisen schmilzt bei 1.536°C, Wolfram schmilzt bei 3.422°C.
Andere Salze wie Magnesiumoxid haben auch einen viel höheren Schmelzpunkt als kochsalz.
Ist für mich jetzt nicht besonders hoch.
Aber prinzipiell liegt es eher am Ionengitter.
Ich meinte nicht, dass es gar nicht schmilzt, sondern bei sehr großer Hitze.