Warum sagt eine Bohrmaschine, die belastet wird, mehr Strom, wie ist es elektrotechnisch zu erklären (Energieerhaltunssatz ist bekannt)?
Ich meine natürlich "saugt" anstatt sagt
Mir ist noch bewusst, dass es mit dem Innenwiderstand zusammenhängen muss. Wie berechnet man das?
2 Antworten
Der Strom des E-Motors ergibt sich aus dem ohmschen und dem induktiven Widerstand. Durch die Rotation entsteht eine Gegenspannung, die der äußeren entgegenwirkt. Wird jetzt der Motor belastelt sinkt seine Drehzahl und damit die induzierte Gegenspannung, die Gesamtspannung nähert sich der von außen angelegten, der Strom steigt.
Erst kommt der ohmsche Widerstand
Dann Baut sich ne Gegeninduktion auf.
Und erst dann hat sie Nennleistung.
Nennt sich auch Anlaufstrom.
Im ersten Moment wirkt die Wicklung eben wie ein ohmscher Widerstand..erst , wenn sich ne Induktion aufbaut, wird im Läufer auch ne Induktion erzeugt.
Das daraus entstehende Magnetfeld wirkt wie ein Generator, der entgegengesetzte Elektronen erzeugt, die den Netzstrom bremsen.
Daher brauchen grosssmotorisiete Maschinen,wie Steinschneider oft nen c16 statt nem b automaten
Kann man diesen Blindwidstand (korrekter Begriff?) berechnen?
Blindwiederstand ist wieder etwas anderes
Und ja kann man.
Damit wird man in der Elektrikerausbildung totgeschlagen
Mit der Gegeninduktion hängt das bestimmt zusammen, aber wie genau