Warum müssen Motorradfahrer immer so rasen?

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Erstens ist man nach den ersten Kilometern in einem Rausch der Freiheit, zweitens ist es was amderes, als in einem Bleckkäfig zu fahren, drittens ist das Gas so sensinbel, dass man nur ein wenig drehen muss und man ist bei 150/200 km.

Wenn das sporadisch kommt und wieder vorbeigeht, ist 's ja noch OK. Aber leider gibt es halt auch ein paar schwarze Schafe, die's nicht lassen können und den Macker raushängen.. Leider.

Manche und ich sag nich wer ...fahren mit allem zu schnell. Gerne. Weis auch nicht ob die limits so angemessen sind oder nur den "unbegabteren " geschuldet sind... ich zb hatte noch nie einen tempounfall und bin alt.... fahre jedoch in 30 zonen auch immer pingelig 30. Und achte auf sogenannte schwächere verkehrsteilnehmer... immer. Aber sonst..

Naja, es macht halt Spaß, bei dem schönen Wetter ein bissel schneller zu fahren - in Ortschaften halte ich mich aber immer an die 50, wegen Fußgängern und Kindern. Zu den Unfallzahlen - no risk no fun - den Autofahrern passiert meist nichts, für das eigene Leben ist man selbst verantwortlich ;)


Rustefan 
Beitragsersteller
 09.04.2011, 13:55

Super das du dich in Ortschaften an die 50 hältst. Hat ja auch keiner was dagegen wenn mal ne 60 fährt.

Disziplien kann Leben retten!

 

Weil sie es können!

Die verfallen in einen Geschwindigkeitsrausch. Ich glaube, das kann man schlecht nachvollziehen, wenn man nicht selbst Motarrad fährt.

Nur leider leben die auch oft sehr gefährlich, mein Mann sagt immer:

Organspender unterwegs... 

Es wird niemand gezwungen, mit dem Motorrad zu rasen.

Es ist vermutlich das Gefühl der grenzenlosen Freiheit,das den Einen oder Anderen verleitet.

Leider endet die grenzenlose Freiheit oft am Straßenbaum ,oder gar im Baumwipfel,wie ich schon erlebt habe,aber auch an einem "gegnerischen" Auto.