Warum merken einige erst im 3. Lehrjahr, daß sie den Beruf nicht mehr weiter ausüben wollen?
Immerhin gibt es ja eine Probezeit über 6 Monate. Da sollte einem doch klar werden ob der Beruf was für einen ist oder nicht.
3 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/AnnaStark/1638188445166_nmmslarge__79_79_381_381_b79560bf121d4cc6a1271fe41d6675c5.jpg?v=1638188445000)
Das kannst Du doch nicht verallgemeinern. Da gibt es X verschiedene Gründe.
Nur als Beispiel: Ich hab 1978 mein Studium als Feinwerktechnik-Ingenieur (Ing.grad.) mit einer guten Note abgeschlossen und habe danach NIE in dem Beruf gearbeitet.
War trotzdem sehr erfolgreich und trotzdem NIE bereut, studiert zu haben.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Tsukino38/1518781214349_nmmslarge__429_0_1118_1118_6284b6d6951e11a3e5318dcfd778c2c5.png?v=1518781214000)
Es gibt bestimmte Aufgaben in manchen Berufen die man erst ab dem 3 Lehrjahr machen darf.
Vielleicht sind das dann die Aufgaben an denen die Azubis merken, dass es doch nichts ist
![](https://images.gutefrage.net/media/user/zalto/1444744948_nmmslarge.jpg?v=1444744948000)
Junge Menschen entwickeln sich schnell weiter. Da können sich nach drei Jahren Vorlieben und Interessen verschoben und Lebensentwürfe verändert haben.