Warum macht zu vieles Nachdenken unglücklich..?
5 Antworten
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Weil einem dann bewusst ist, wie machtlos man in unserer Gesellschaft ist und nicht wirklich viel zum Guten ausrichten kann. Die Gesellschaft geht immer mehr den Bach runter und kaum einen interessiert es. Man merkt, dass man letztlich auf sich alleine gestellt ist und es keinen Unterschied machen würde, wenn man nicht da wäre ?
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Hallo :)
Man kennt es nur allzu gut, wenn man mal zu viel nachdenkt und plötzlich auf Dinge kommt, die eigentlich überhaupt nicht relevant sind. Genau da liegt ja das Problem, denn das viele und lange Nachdenken über zum Beispiel einer Situation lässt dich auf Gedanken kommen, die dich im schlimmsten Fall noch mehr verunsichern und plötzlich hört das Denken nie wieder auf. Man fällt in einem Kreis, der immer von vorne anfängt.
Deswegen rate ich dir, dass du versuchen solltest das viele Nachdenken zu unterlassen, denn das wird dir sehr gut tun. Es ist schwer, aber du kannst das schaffen!
Viel Erfolg!
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Das kann passieren, wenn zu viele Fragen auftauchen die nicht beantwortet wurden; besonders bei Meta-Fragen die man nicht wirklich beantworten kann.
Die Psyche kann mit so vielen unbeantworteten Fragen nicht gut umgehen, weil das als Unsicherheit/Gefahr gewertet wird. Deshalb kann man traurig über depressiv bis hin zu panisch werden.
Manches kann der Verstanden noch nicht begreifen, weil es sehr tief in unserem Unterbewusstsein verankert ist.
Natürlich soll man nicht nicht nachdenken. Die Dosis macht das Gift.
IN LVX
Ragnar
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Das nennt man grübel, ein typisches Symptom von Depression.
Die Gedanken kreisen um Themen die einen runter ziehen. Manchmal wird auch ein Szenario ausgemalt, die uns blockiert.
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In viel Weisheit liegt viel Kummer; und wer das Wissen vermehrt, vermehrt das Leid.
(Kap. 1, Art. 13, Buch Prediger, https://goaravetisyan.ru/de/citaty-so-slovom-ekkleziast-bibliya-kniga-ekkleziasta-citaty-chto/)
Kommt aber natürlich auf die Art des Nachdenkens an.