Warum macht Zocken so viel spaß?

2 Antworten

Ja, weil das Gehirn zwischen Spiel und Realität unterscheidet. Das haben Gehirnscreens gezeigt, es werden ganz andere Zentren beim Videospiel im Gehirn aktiviert als bei wirklichen Morden.
Ich spiele alles gern, am liebsten aber tolle storybasierte Games. Das liegt aber daran dass ich kaum Zeit dafür habe, nur alle paar Monate mal, und dann brauche ich Spiele die nicht sehr zeitintensiv sind. Früher eher zeitintensive Multiplayer Games, als genau das Gegenteil. Man kann ihn viele verschiedene Welten und Personen schlüpfen, Dinge machen die in der Realität nicht möglich sind, zum Beispiel als Magier etc. Wunderschöne Landschaften erkunden, das kann man in der Realität auch nicht ständig, man lernt oft mehrere Sprachen, das kann man auch beruflich nutzen. Das räumliche oder logische Denken verbessert sich. Spielerisches Lernen. Manche stirygames sind so fesselnd wie ein gutes Buch, nur dass man es selbst spielt. Ist doch ne tolle Sache. Und dann kann man für vergleichsweise kleines Geld viel Spaß mit Freunden verbringen.

Hallo,

Ich verstehe wie du das meinst. Es ist so: Sagen wir mal du hast ein neues Spiel gefunden und spielst es. Du bemerkst man kann darin Dinge machen die man vielleicht in echt nicht machen kann. Du hast daran deshalb dann Spaß weil du Lust und Laune hast. Der Spaß kommt immer höher und du willst immer spielen. So entwickelt sich der Spaß am Zocken.

Mfg: Radagal