Warum können viele Muslime nicht mit Kritik an ihrer Religion umgehen?
Sechs z.T. schwer Verletzte und ein Polizist in Lebensgefahr, das ist eine starke Bilanz. Und das nur, weil schon wieder ein Muslim nicht akzeptieren kann, dass an seiner Religion Kritik geübt wird. Diese Unfähigkeit mit Kritik umzugehen ist inakzeptabel. Das Ansehen dieser Glaubensrichtung in der angestammten Bevölkerung sinkt weiter.
Ikognito leider stellen müssen, weil ich mich keinen persönlichen Angriffen, sondern nur einer Diskussion aussetzen möchte.
7 Antworten
Koranverbrennungen, das über sich lustig machen von zivilen Opfern (beispielsweise jetzt im Israelkonflikt), die absichtliche Verwendung von verfälschten Quellen obwohl man mehrfach darauf hingewiesen wurde etc sind KEINE KRITIK.
Hier wird natürlich jeder seine eigene Meinung und Definition von Kritik haben aber so sehe ich, und die meisten Muslime es. Auch die meisten Nichtmuslime die ich kenne, aber kein blinder Befolger von ihm sind.
Das bestimmte Regelungen oder Taten kritisiert werden und das ganz öffentlich hat noch niemanden gestört, ganz im Gegenteil ist YouTube voll von öffentlichen Debatten (beispielsweise im Hyde Park), ohne daß jemand getötet oder angegriffen wird.
Wenn Beleidigungen und Provokationen in den Raum geworfen werden, dann guten Appetit.
Wenn für jede Bibel oder jeder eingesperrte Missionar bzw. ermordete Missionar eine Gegenreaktion der Christen kommen wurde, hätten wir seit Jahrzehnten einen Weltkrieg.
Es ist nur der Diplomatie und der Zurückhaltung der Christen und anderen Religionen zu verdanken, dass Muslime uberhaupt noch leben bei dem was sie alles für Greultaten anstellen.
Stell dir vor, in Deutschland würde immer ein Moslem erstochen werden, wenn in muslimischen Ländern ein Homosexueller vom Hochhaus geworfen wird.
Muslime teilen aus, ohne einstecken zu können. Das ist erbärmlich und zeigt deren Charakter
Egal was der Kritiker macht, egal wie viele Koran er verbrennt, egal wie falsch die Quellen sein mögen, nichts davon rechtfertigt Gewalt
Auch Mohammed tötete in den Ahadith diverse Kritiker und Spötter.
Vor kurzem rechtfertigte ein Muslim das noch damit, dass man dadurch zu einem "Krieger gegen den Islam wird".
Das passt zur Rechtfertigung eines anderen Muslims vor etwas längerem, dort führte er aus, dass man mit Kritik und Spott damals Krieg führte, man habe Allah damit den Krieg erklärt und der Islam müsse sich dagegen verteidigen.
Du siehst: Kritiker abstechen wird von radikalen Muslimen zu Selbstverteidigung erklärt, der Islam werde ja angegriffen und Selbstverteidigung sei erlaubt.
Ich bin nicht hier um über Richtig und Falsch zu diskutieren, da haben die Menschen doch so oder so verschiedene Meinungen.
Mir ging es speziell darum, das es nicht richtig ist, das es keinerlei Diskurs gibt und jegliche Kritik sofort mit dem Tode bestraft wird - siehe Antwort oben.
Jemand der den Quran verbrennt ist eben nach meiner Definition und auch vieler Nichtmuslime kein bloßer Kritiker.
Was nun speziell den Stürzi angeht, der nebst Quranverbrennungen und Umgang mit sehr fragwürdigen Personen pflegt - so ist er in meinen Augen einer der schlimmsten Menschen, die ich kenne.
Alte Weggefährten von ihm, wie der Mecki, mit dem ich ne zeitlang persönlichen Kontakt hatte bestätigten mir das er ein ekelhafter Menschenhasser ist (nicht nur Muslime) und viele seiner Leute Meinungen in sich tragen, die dem IS in rein gar nicht nachstehen - auch was Bekleidung der Frauen angeht oder was sehr lustig ist in diesen Kontext, da Yakuzi mich über vergewaltigte Frauen fragte - sehr fragwürdige und unmenschliche Ansichten haben.
Es ist ein Haufen falscher Leute und ich habe keinerlei Mitleid mit ihnen, was auch immer passieren mag.
Unabhängig seiner "Kritiken"
Er trägt nur Hass in sich und versteckt seine wahren Absichten sowie Ansichten, darin gibt's gar keinen Zweifel.
Es gibt durchaus viele christliche und andere "Größen" die Kritik geübt haben aber aufgrund ihres Respekts und Wissen sehr respektiert sind unter den Muslimen.
Ob es nun hass oder kritik ist, gewalt hat er trotzdem nicht verdient, ich finde krass wie du so etwas rechtfertigen kannst
Was er meiner Meinung nach verdient hat, hast doch du nicht zu entscheiden oder ? Genauso kann ich dir auch nicht vorschreiben, wie du über mich zu denken hast.
Hass mich oder liebe mich, interessiert mich nicht. Auch habe ich keine Angst vor Kritik des Kritikers. Solange du mich nicht angreifst und beleidigst, wirst du keine Probleme mit mir haben - ganz einfach ist das.
Wichtig ist, das ich's nicht getan habe noch den Täter dazu aufgerufen.
Aber ich glaube du liest meine Worte nicht und bist fixiert darauf diesen Menschen, ganz egal wie er drauf ist mit allen Mitteln zu schützen.
Das er mit Leuten abhängt, die es für gerechtfertigt halten das Frauen vergewaltigt werden "wenn sie sich nicht richtig kleiden" oder andere, die wenn sie könnten sofort dasselbe tun würden wie der Killer von Mannheim scheint den wenigsten zu interessierten.
Sonst würde ja dieser Held wegfallen und das darf keinesfalls passieren. Wir brauchen ja "Kritiker".
Er ist deutsch, Nichtmuslim und Islamfeindlich - also unmöglich, das er solche Dinge in sich tragen kann, stimmt's ?
Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich dem Kritiker zustimme, nur solange er selber keine Gewalt anwendet, ist Gewalt nicht gerechtfertigt - absolut egal wie verletzend seine Worte sind.
Und ich wiederhole mich jetzt zum Dritten und letzten Mal -
ist Gewalt nicht gerechtfertigt
ist DEINE Meinung, die ich nicht teile.
Von meiner Seite aus, soll ihm alles schlecht erdenkliche Widerfahren und ich werde keine Tränen vergießen für diese Kreatur und die ganzen Leute die hinter ihm stehen.
Das hat jetzt aber nicht (nur) mit der Religion zutun sondern bin ich allgemein nicht pazifistisch veranlagt.
So würde es mich beispielsweise auch freuen, wenn Betrüger welches die ganzen alten Leute übers Ohr hauen auf die Fresse bekommen - du wirst an dieser Stelle wieder Mitleid haben oder Schutz für diese Leute ersuchen aber das wird nichts an meine Ansicht ändern.
Weil ihre Religion irrational ist & Gewalt erlaubt. Wäre der Islam rational, müsste man nicht zu solchen Mitteln greifen. Und da diese Mittel erlaubt sind, steht dem nichts mehr im Wege.
Außerdem wird Gewalt mit einem Platz im Paradies belohnt (Sure 9,111).
Dazu kommt auch, das Muslime an eine Hölle glauben. Durch das umbringen von "ungläubigen" Menschen, schützen sie künftige Generationen davor, für immer in die Hölle zu wandern. Das erzeugt insgesamt weniger Leid.
Ich antworte als Muslim
Erstmal Stürzenberger ist kein Kritiker sondern ein Hetzer. Er hat nicht ohne Grund so einige Probleme Richtung Volksverhetzung an der Backe.
Zweitens: Die Aktion von dem jungen Muslim ist abselout inakzeptabel und aufs schärfste zu verurteilen. Dieser Mann representiert weder den Islam noch Muslime. Seine Aktion ist eine Schande und ich sage das als muslim.
Wenn du mehr aus der Islamischen Perspektive (nicht aus Gelüst und Hass sondern der pur Islamischen Perspektive) haben möchtest: https://www.youtube.com/watch?si=VQJENZ7Df4uzHEq_&v=iz10_UxMPT0&feature=youtu.be
schau dir das an.
Ich bin gerne Bereit solltest du ohne zu hetzen einfach normal zu Argumentieren, wenn du jetzt aber anfängst zu Hetzen werrde ich nciht antworten.
Das fängt schon damit an, dass viele Moslems nicht wissen (wollen), dass Kritik kein Hass und keine Aggression ist:
In einer muslimischen Erziehung spielt Kritik keine Rolle - Man kennt dort nur Gehorsam oder ungehorsam (Gegen einen ANGEBLICHEN Allah und die Eltern) - Kritik fällt unter Ungehorsam!
Da aber Ungehorsam als respektlos gilt, wird davon ausgegangen, dass Ungehorsam Aggression ist - und dann wird manN eben aggressiv.
Ein weiterer Punkt: Gerade die gebildeteren unter den Muslimen, merken früher oder später, wie absurd ihre Religion ist und VERmeinen, ihren insgeheim fehlenden Glauben oder ihre Zweifel durch Aggessivität kompensieren zu können - so nach dem Motto: "Seht her, ich KANN doch gar kein kufr sein, wenn ich so aggressiv den Islam gegen seine Kritiker verteidige!"
Das ist wieder einmal en typischer Beweis dafür, wie „friedlich“ diese Religion ist.
Es gibt keine andere Religion, die dermaßen intolerant, rückständig und dogmatisch ist wie der Islam. Moslems, die ihre Religion über unser Grundgesetz stellen und unsere demokratische Ordnung nicht akzeptieren, brauchen wir hier nicht.
Diejenigen, die sich integrieren und sich in die Gesellschaft einbringen, sind herzlich willkommen. Diese sind weit in der Überzahl, doch auffallen tun immer nur die kriminellen Fanatiker.
Oh Gott was du betreibst ist Täterschutz. Und ne Frau ist dann auch schuld wenn sie vrgw** wird?
Schlimm sowas ….