warum kann man nasse Haare nicht kämmen/bürsten?

5 Antworten

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Kann man schon, aber durch die feinen Zinken kommt man nicht spontan bis unten durch, dadurch zerrt man zu sehr. Gerade feine Haare leiden dann sehr. Besser mit einem großzinkigen Lockenkamm oder den Fingern vorsichtig durchgehen, oder erst nach dem Trocknen bürsten. Mit einem Kamm kämmen, sollte möglichst immer vermieden werden.


inuyasha193 
Beitragsersteller
 02.09.2015, 18:53

danke 

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Man kann, aber man sollte nicht. Denn nasse Haare sind 10x empfindlicher als trockene Haare, da sie vom Wasser eingeweicht wurden und die Schuppenschicht sich geöffnet hat. Die Haare sind dann viel anfälliger an Spliss.

Das heißt niemals Haare trocken rubbeln, am besten lufttrocknen lassen. Auch nicht mit einem Kamm stark zerren.

Am besten mit den Fingern entwirren und mit einem Holzkamm vorsichtig kämmen :)



Seit wann kann man das nicht? Die kann man genauso gut kämmen/bürsteb wie trockene auch. Nur sind die vielleicht verknotet xD Es sei denn du meinst dass sie trotz dem Kämmen/Bürsten zusammenkleben das ist dann halt wegen den Wasser :D

Kann man schon... Sind nur viele Knoten drin da man das Shampoo vorher über den Kopf "gerieben" , gewaschen hat. D.h beim einshampoonieren entstehen viele Knoten. Dagegen gibt es natürlich Sprays:-)

Hallo inuyasha193,

im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Beim nassen Haar besteht eine größere Gefahr, Haare auszureißen oder zu schädigen. Warte lieber, bis die Haare beinahe trocken sind und benutze zum Entwirren die Finger oder einen grobzinkigen Kamm.

Fange am besten unten an den Spitzen an, falls die Haare verknotet sind, versuche schonend diese zu lösen und kämme dann vom Ansatz in die Haarlänge runter.

Achte darauf nicht zu stark an den Haaren zuziehen, auch mechanischer Zug kann zu Haarbruch führen.

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Liebe Grüße von Anna vom Regaine® Team 

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