Warum ist Parzival(von Auguste Lechner) ein Artusroman?

5 Antworten

Der Artusroman ist eine literarische Gattung, die verschiedene Werke der Autoren Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue und Ulrich von Zatzikhoven umfasst. Wolfram von Eschenbachs Parzival wird unter der Bezeichnung „arthurischer Gralroman“ ebenso zu der Gattung gezählt, wie die sogenannten nachklassischen Artusromane der Autoren Wirnt von Grafenberg, Heinrich von dem Türlin, Der Stricker, Der Pleier und Konrad von Stoffeln[1] Die zahlreichen Werke der verschiedenen Autoren eint die Tatsache, dass der legendäre König Artus (engl. Arthur) und seine Ritter der Tafelrunde stets den zentralen Bezugspunkt der Handlung bilden, was auch der Grund für den Namen der Gattung ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Artusroman

Also ich habe nur den Original Parzival in Mittelhochdeutsch gelesen, aber da war das zentrale Ja die Gralssuche und König Artus. Man bezeichnet den Parzival deswegen als arthurischer Gralroman. Was ein Artusroman genau ist, kannst du ja leicht bei wikipedia nachschlagen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Artusroman

Ein Roman um den legendären englischen König Artus, dem unter anderem eine "Tafelrunde" ausgesuchter Ritter zugeschrieben wird, einer dieser Ritter war der Legende zufolge Parzifal. Such bei Wikipedia unter Artus, König Arthur!

wie ham da sauch gelesen und erst letztens schulaufgabe geschrieben

artus ist zu der zeit der könig von england es ist sozusagen eine abweichung von der geschichte von artus

Weil darin eben die Tafelrunde und König Artus vorkommen.

Jeder Roman, in dem diese Elemente auftreten, ist ein Artusroman.