Warum ist für Gläubige ein Gott gerecht und lieb, der als allmächtiger Chef die Hölle quasi mitbetreibt?
Die meisten Menschen die laut Isam oder Christentum in die Hölle kommen, haben als einzige Sünde nur das begangen, dass sie an diesen abrahamistischen Gott nicht geglaubt haben. Dafür werden sie als 'gerechte' Strafe in der Hölle gefoltert. Jemand, der darüber erbost ist, dass nicht an ihn geglaubt wird und deswegen Menschen foltert, ist für die allermeisten Menschen ein perverser Sadist, aber ein Gott der so handelt ist für Gläubige trotzdem lieb und gerecht. Haben Gläubige ein gestörtes Verhältnis zur Welt oder wie kann man sich dieses schräge Gerechtigkeitsempfinden verstehen?
Woher hast du diese religiösen Vorurteile? Hast du dich mal ernsthaft mit Christentum und Islam beschäftigt?
Ich muss hier nur die Antworten zum Thema 'Hölle' lesen, da drängen mir die Gläubigen diese Frage auf
Und gf ist natürlich unglaublich seriös, was theologische Fragen angeht ...?
Ich nehme die meisten hier ernst.
17 Antworten
Die Bibel spricht nicht von einem Ort ewiger Qual.
Was bedeutet "Hölle"?
"Von den frühen Übersetzern der Bibel ist viel Verwirrung gestiftet und sind viele Mißverständnisse dadurch hervorgerufen worden, daß sie das hebr. Wort Scheol und die griech. Wörter Hades und Gehenna ständig mit dem Wort Hölle wiedergegeben haben.“ (The Encyclopedia Americana, 1942, Bd. XIV, S. 81).
"Hölle" bedeutet nichts anderes, als "Scheol" oder "Hades" — nämlich "Grab".
Was ist gemäß der Bibel die Strafe für Sünde?
Röm. 6:23: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.“
Wird man auch nach dem Tod noch für seine Sünden bestraft?
Röm. 6:7: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.“
Läßt sich eine ewige Qual für die Bösen mit Gottes Persönlichkeit vereinbaren?
Jer. 7:31: „Sie [abtrünnige Bewohner Judas] haben die Höhen des Tophet gebaut, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“
Wenn soetwas nie im Herzen Gottes aufgekommen ist, wieviel weniger ist dann anzunehmen, daß er so etwas in noch größerem Umfang tun würde.
Würden Eltern ihr ungehorsames Kind bestrafen, indem sie es quälen?
‘Gott ist Liebe’ (1. Joh. 4:8). Würde er etwas tun, was gute menschl. Eltern nie tun würden?
Es stimmt; einige Übersetzungen sprechen von einem "höllischen Feuer", und daß Menschen "in die Hölle, in das ewige Feuer", fahren (Matthäus 5:22; Markus 9:43).
Insgesamt gibt es in den Christl. Griech. Schriften 12 Verse, in denen z. B. Luther das griech. Wort Gehenna mit "Hölle" oder "höllisches Feuer" übersetzt.
Ist die Gehenna wirklich ein Ort feuriger Qual, während der Hades lediglich das Grab bezeichnet?
Das hebr. Wort "Scheol" und das griech. Wort "Hades" bezeichnen eindeutig das Grab.
In den Hebr. Schriften ist die Gehenna das "Tal Hinnom". Hinnom war der Name eines Tales vor den Mauern Jerusalems, wo die Israeliten ihre Kinder im Feuer opferten.
Später ließ der gute König Josia das Tal für diesen schrecklichen Brauch ungeeignet machen (2. Kö. 23:10). Es wurde zu einer gewaltigen Mülldeponie.
Als Jesus auf der Erde lebte, war die Gehenna somit der Müllabladeplatz Jerusalems. Durch die Hinzufügung von Schwefel unterhielt man dort Feuer, um den Abfall zu verbrennen.
In dem Werk Smith's Dictionary of the Bible, Band 1 lesen wir: "Es wurde der allgemeine Müllabladeplatz der Stadt, ein Ort, wohin man die Leichen von Verbrechern und Tieren sowie jederlei Unrat warf." Lebende Geschöpfe wurden dort jedoch nicht hineingeworfen.
Die Bewohner Jerusalems verstanden somit, was Jesus meinte, als er den bösartigen geistlichen Führern sagte: "Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?" (Mat. 23:33).
Jesus meinte nicht, daß diese geistlichen Führer gequält würden.
Denke daran, daß Gott, als die Israeliten ihre Kinder in jenem Tal lebendig im Feuer verbrannten, sagte, so etwas Schreckliches sei nie in seinem Herzen aufgekommen!
Jesus benutzte die Gehenna somit als ein passendes Sinnbild für vollständige und ewige Vernichtung. Er meinte, daß jene bösartigen geistl. Führer einer Auferstehung nicht würdig waren.
Seine Zuhörer konnten verstehen, daß diejenigen, die in die Gehenna kämen, ähnlich wie Abfall für immer vernichtet würden.
Was ist denn der "Feuersee", der in der Offb. erwähnt wird?
Er hat eine ähnliche Bedeutung wie die Gehenna.
Er bedeutet nicht Qual bei Bewußtsein, sondern ewigen Tod oder Vernichtung.
Beachte, wie dies die Bibel selbst sagt gemäß Offb. 20:14: "Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee" — den Tod, aus dem es keine Auferstehung gibt.
Dieser Feuersee ist symbolisch, denn Tod und Hölle (Hades) werden dort hineingeworfen. Tod und Hölle können nicht buchstäblich verbrannt werden. Sie können und werden jedoch beseitigt oder vernichtet werden.
„Die Bibel sagt aber, der Teufel werde für immer im Feuersee gequält werden", mag jemand einwenden (Offb. 20:10).
Was bedeutet das? Als Jesus auf der Erde lebte, wurden Gefängniswärter manchmal "Peiniger" genannt.
Jesus sagte in einem Gleichnis über einen Mann: "Und sein Herr ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlt hätte alles, was er ihm schuldig war" (Mat. 18:34, Luther).
Da diejenigen, die in den "Feuersee" geworfen werden, in den "zweiten Tod" gehen, aus dem es keine Auferstehung gibt, werden sie sozusagen für immer im Tod gefangen gehalten.
Sie bleiben wie unter der Aufsicht von Gefängniswärtern für ewig Tot.
Die Bösen werden nicht buchstäblich gepeinigt, denn wie wir gesehen haben, ist ein Verstorbener völlig aus dem Dasein geschieden. Er hat kein Bewusstsein mehr.
Die Begebenheit, wo Lazarus und ein reicher Mann ihre Plätze tauschen, ist lediglich eine Metapher, um zu veranschaulichen, dass eine zuvor geachtete Geistlichenklasse geistig arm sein — und eine zuvor unterpriviligierte Gesellschaft plötzlich geistig reich sein wird.
Warum ist für Gläubige ein Gott gerecht und lieb, der als allmächtiger Chef die Hölle quasi mitbetreibt?
Was ist die Hölle?
Also erstmal ist die Hölle der Ort der ewigen Trennung von Gott. Gott "betreibt" diesen Ort nicht, sondern es ist der Ort, wo er nicht ist.
Es gibt verschiedene Bibelauffassungen. Eine besagt, dass dort Satan und die Dämonen die Menschen ewig quälen werden, weil sich der Mensch gegen Gott und für Satan entschieden hat. Es gibt aber auch weitere Auffassungen, z.B. dass man dort einen zweiten Tod im "Fegefeuer" stirbt und sich dann im Zustand der ewigen Existenzlosigkeit befindet. Und noch weitere andere Auffassungen.
Warum ist Gott gerecht ?
Einen gerechten Gott macht aus, dass er Sünde nicht ungestraft lassen kann. Wer also schonmal gelogen, gestohlen (da reicht ein illegaler Download im Internet aus) oder gemordet hat, ist vor Gott schuldig und muss mit dem Tod (=Trennung von der heiligen Gegenwart Gottes) bestraft werden. Genauso wie ein Richter einen Mörder bestrafen muss und nicht sagen kann, du hast gute Arbeit in der Obdachenlosenhilfe geleistet, es ist völlig okay, dass du ein Kleinkind vergewaltigt und ermordet hast.
Zur Gerechtigkeit Gottes gehört aber auch, dass ein Baby, dass als Fehlgeburt stirbt, gleich bei ihm im Himmel ist und nicht in der Hölle landet, weil es sich nicht bekennen konnte.
Warum ist Gott heilig?
Er selbst ist pure Liebe und hat keinerlei Sünde an sich. Er selbst kann auch keine Sünder bei sich ertragen, weshalb es eigentlich kein Mensch verdient hat in seiner Gegenwart zu sein.
Warum ist Gott ein liebender Gott?
Jetzt kommen wir zur Grundbotschaft des Christentums:
Wenn du Jesus glaubst, dass Gott in ihm Mensch wurde und er für dich am Kreuz die Strafe für alle deine Verfehlungen trug, stehst du unter seiner Gnade. Nur Jesus konnte die Strafe am Kreuz tragen, weil er selbst ohne Sünde war.
Zum Glauben gehört es noch dazu, dass Jesus von den Toten auferstand und dadurch den Tod besiegte. Er sagt dir, dass du nicht sterben wirst, wenn du an ihn glaubst und dass du keine Angst vor dem körperlichen Tod haben brauchst.
Jesus als deinen persönlichen Herrn und Erlöser anzunehmen, bedeutet zu leben und von innen von Gott zu einem ihm wohlgefälligeren Menschen, voller Gnade und Liebe zu anderen, verwandelt zu werden. Zudem möchte er dir seinen Frieden schenken. Das ist ein innerer Frieden, den ich erleben darf, den ich dir nicht in Worte beschreiben kann.
Leider sind viele Menschen, die sich Christen nennen, nicht wirklich von Gott veränderte Menschen.
Nun lass mal hören, wo "er" tatsächlich eine "Sünde" bestraft hat
Naja ich glaube ja eher an das Gericht Gottes am Ende, wo jeder für seine Sünden gerade stehen und sich vor Gott verantworten muss. Es sei denn Jesus Christus hat ihn davon frei gemacht.
Gott hat aber auch Sünden bestraft, wenn ich zum Beispiel an Sodom und Gomorrha denke, wo das Schreien der Schöpfung Gottes (ich denke damit meint die Bibel auch die Engel, also unsichtbare Geistwesen) so groß über die Ungerechtigkeit und Bosheit der Menschen war, dass Gott das Schreien erhörte und die beiden Städte vernichtete. (nachzulesen in 1.Mose 19)
Da "er" diese Sünden selbst geschaffen und in die Welt gesetzt hat,
Gott hat dem Menschen einen eigenen Willen und freie Entscheidungsgewalt gegeben. Dazu gehört es auch, dass man sich gegen die Maßstäbe Gottes entscheiden kann.
Sodom und Gomorrha stammen aus der selben Märchenstube wie die Storys über "Jüngstes Gericht", "Reich Gottes" und ähnlicher Tinbef.
Sie taugen also als Beleg für Strafe oder irgendwas anderes gar nichts!
Der "freie Wille" ist eine Farce, wie hier schon mehrfach nachgewiesen. Wenn man sich "frei" gegen Gott entscheiden könnte, dürfte der unter gar keinen Umständen jemanden bestrafen, der das tatsächlich auch macht!
Wenn du nichts Besseres hast....
Der "freie Wille" ist eine Farce, wie hier schon mehrfach nachgewiesen.
Du konntest mich mal in einer längeren Diskussion davon überzeugen, dass der freie Wille so nicht existiert. Deshalb habe ich auch nicht vom freien Willen gesprochen, sondern vom "eigenen Willen" und der freien Entscheidungsgewalt.
Wenn man sich "frei" gegen Gott entscheiden könnte, dürfte der unter gar keinen Umständen jemanden bestrafen, der das tatsächlich auch macht!
Wer sich gegen Gott entscheidet, entscheidet sich gegen das Leben. Jesus sagt, dass er das Leben ist.
Wenn du dich mit einer Lampe vergleichst, dann ist die Entscheidung gegen Gott so, als wenn der Stecker gezogen wird.
Sich für Gott zu entscheiden, heißt auch sich für die Liebe zu entscheiden. Und Gott will dir viel davon geben, dass du es auch deinen Kindern und anderen Menschen weitergeben kannst.
Gott ist so gut und er liebt dich! Er will sich keinem Menschen aufzwingen, sondern respektiert die Entscheidung jedes einzelnen Menschen. So auch deine Entscheidung. Ich glaube, dass Gott auch Menschen das ewige Leben schenkt, die Jesus nicht bewusst zu Lebzeiten angenommen haben.
Was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann:
Wenn du dich für Jesus Christus entscheidest und dazu, ihm mit ganzem Herzen zu folgen, hast du ein gesegnetes Leben.
Er wird dich freimachen von aller Last, die auf dir lastet. Und dann bist du wirklich frei. Ich darf es erleben.
- Du konntest mich mal in einer längeren Diskussion davon überzeugen, dass der freie Wille so nicht existiert. Deshalb habe ich auch nicht vom freien Willen gesprochen, sondern vom "eigenen Willen" und der freien Entscheidungsgewalt.
Wollen wir erstmal klären: meintest du "du konntest" oder "du KÖNNTEST"??
Letzteres habe ich hier schon gefühlt 27000mal getan!
"eigener Wille" und "freie Entscheidungsgewalt" lassen sich locker als "freier Wille" zusammenfassen. Wenn du allerdings meinst : "Handlungsfreiheit" und das von "Willensfreiheit" trennst, dann kommen wir uns näher. Ich erspare mir eine Diskussion, man kann dazu ellenlang Diskussionen und Begründungen im Netz finden.
Meine feste Überzeugung, frei nach Schopenhauer: "Man kann machen, was man will, aber nicht wollen, was man will!" Und das wurde wissenschaftlich, messbar, mit Beweisen, falsifizierbar bewiesen. Ich weiß, der Begriff "Beweis" ist für dich ein Fremdwort! Ich könnte es dir gern erklären, wenn du willst, - wenn nötig, auch noch auf drei Fremdsprachen!
- Wer sich gegen Gott entscheidet, entscheidet sich gegen das Leben.
Wieder typisch christliches Gelabere! Redest du vom Christengott? Dann sprichst du all denen, denen dieser lausige Gott "hinten vorbeigeht", das Leben ab!
- Wenn du dich mit einer Lampe vergleichst, dann ist die Entscheidung gegen Gott so, als wenn der Stecker gezogen wird.
Genau so "daneben"! Wenn dieser Lampe das Licht ausgehen sollte, dann brenne ich ein Streichholz an oder hole mir eine Leuchte mit Akku.
- Gott will dir viel davon geben, dass du es auch deinen Kindern und anderen Menschen weitergeben kannst.
Ich kann auf jede "Liebe" verzichten, die angeblich geschenkt wird, aber an Vorbedingungen geknüpft ist!
- Ich glaube, dass Gott auch Menschen das ewige Leben schenkt, die Jesus nicht bewusst zu Lebzeiten angenommen haben.
Diesen naiven Aberglauben will dir keiner nehmen! Indes, es fehlt jeglicher Beweis dafür, dass "er" es auch nur ein einziges Mal wirklich tat!
- Wenn du dich für Jesus Christus entscheidest und dazu, ihm mit ganzem Herzen zu folgen, hast du ein gesegnetes Leben.
Wieder horrende Überheblichkeit! Dein geisteskranker Wüstenwanderprediger interessiert mich nicht die Bohne (außer in diesen sinnlosen Streitereien mit Leuten wie dir!). Wer wagt es zu behaupten, ich würde kein "gesegnetes" Leben führen? Du etwa?? Meinen Lacher solltest du bis in dein vermieftes Gebetsstübchen gehört haben!
- dann bist du wirklich frei. Ich darf es erleben.
Einbildung hat nicht zwingend was mit "Bildung" zu tun!
Ende Debatte!
Die Verhältnismäßigkeit passt nicht, dein Gott straft in einem Maß, dass ihn als brutal und grausam auszeichnet.
Danke für deine Rückmeldung. Ich kann erstmal nur sagen, dass ich auf jeden Fall an Jesus glaube und dass ich auch durch ihn Liebe und Frieden erfahren darf. Was dein Einwand angeht, hast du Recht. Jesus sagt in der Bibel, dass jeder nach seinen Werken gerichtet wird. Er lässt auch verschiedene Strafmaße andeuten (z.b. dass es Sodom und Gomorrha erträglicher als Kapernaum im Gericht Gottes ergehen wird). So wie ich dir Gott dargestellt habe, wäre er in der Tat ein grausamer Richter und die Strafe wäre unverhältnismäßig. Ich denke bei mir fehlt es auch noch ein bisschen an der Bibelfestigkeit.
Worauf ich aber hinaus will, ist (und das kann ich mit Sicherheit sagen), dass wir alle Sünder sind und Gott viel über uns zu richten hätte. Wenn ich mich selbst betrachte, habe ich schon oft gelogen, ich habe sogar mal meine Eltern beschimpft und leider sogar Gewalt gegen meine Mutter angewendet (ist schon Jahre her und da war ich noch nicht gläubig, aber trotzdem).
Und wenn wir jeden Tag unseres Lebens betrachten und jede einzelne Sünde (Zorn, Hass und Neid sind auch Sünden), die wir in den ganzen Jahren getan haben, glaub mir, da können wir nicht vor Gott bestehen.
Und da kommt dann die frohe Botschaft des Evangeliums ins Spiel, dass wir durch Jesus Christus Vergebung erfahren dürfen. Dass er uns die ganze Last abnimmt, weil er am Kreuz bereits dafür gebüßt hat, bis zum Tod. Für alle Verfehlungen (sowohl die kleinen, als auch die Großen).
Wenn du es noch bis hierher geschafft hast, zu lesen, danke ich dir für die Aufmerksamkeit ^^
Meine Meinung: die größte Botschaft, die Jesus uns Menschen mitgibt ist die Vorbildfunktion und die Nächstenliebe.
Du irrst, weil du die Schrift nicht kennst (Mt.22,29).
In die Hölle (Offb.20,15) kommen am Ende diejenigen,
welche unserem ewigen Vater (Jes.45,22)
immer noch nicht glauben (Offb.20,12-13).
Doch vorher kommt "die Wahrheit" (Mt.1,21) in voller Herrlichkeit (Offb.20,4).
Nein, du irrst. Weil du die Schrift nur nach deiner Lesart zu kennen glaubst und das reale Leben gar nicht!
Ich irre? Dabei habe ich genau die Aussage gemacht, die du hier mit Bibelstellen belegst.
Es gibt keine Hölle, in denen Menschen für immer gequält werden. Sie werden nicht mal 1 Sekunde von Gott gequält. Denn diese Lehre stammt aus der griechischen Mythologie und diese aus dem alten Babylon.
Propaganda.
Das ist die Antwort auf deine Frage. Gläubige empfinden ihre jeweiligen Götter nur deshalb als "lieb" und "gerecht" weil sie der Propaganda die Götter hätten diese Eigenschaften, verfallen sind.
Hitler wurde auch von einem Großteil der Bevölkerung des dritten Reichs als die Personifizierte Perfektion betrachtet. Eben weil er als genau solche propagiert worden ist. Dasselbe trifft auf Kim Jong Un (keine Ahnung ob ich ihn richtig geschrieben habe, bin gerade zu faul zum Nachsehen) zu.
Alle Despoten lassen sich über Propaganda feiern und schön reden, während sie Verbrechen und Ungerechtigkeiten verüben.
Religion und Personenkult sind zwei verschiedene Dinge. Jede Vergöttlichung eines Menschen ist Blasphemie aus Sicht eines religiösen Menschen.
Und genau so ein Personenkult wird um Gott betrieben. Ironisch, dass du das nicht erkennst.
der Fehler in deiner Antwort: du hast dich nie wirklich mit Wunder beschäftigt:
z.B. kenne einen Atheisten, der eine verlassene Psychiatrie an einem Sommertag besucht hat UND es dort langweilig fand... er verließ das Gebäude und der Weg führte um das Haus herum. Da sah er ein Tor, das in den Keller führte. Er öffnete das Tor und minutenlang versuchte er da rein zu gehen - minutenlang versuchte er - ein EX Soldat - durch das offene Tor mit aller Kraft zu laufen, aber etwas Unsichtbares und Stärkeres stand im Tor und ließ ihn nicht vorbei
Ich bitte Dich! ....das ist doch allenfalls ein Beleg dafür, dass es "übermenschliche Kräfte" gibt, die wir uns nicht erklären können!
...doch nie und nimmer ein Gottesbeweis!
das war EIN Wunder das ich beschrieben habe - es gibt ein Universum vielseitigster Erlebnisse und alle führen zur Bibel
Aber ja doch: Für den Bewohner eines Brunnes führen alle Wege auf den Grund ebendieses Brunnens:(
Solche dämlichen Geschichten haben nichts mit irgendwelchen Göttern zu tun und selbst wenn sie nicht erfunden wären, dann hat FelicienRops ganz Recht: Dann können wir nicht sagen was diese "Wunder" verursacht hat. Denn bisher war noch an keinem die Signatur "Made by God" zu sehen.
Solche Geschichten kannst du dir fürs Lagerfeuer aufsparen aber damit wirst du niemanden überzeugen können. Einfach lächerlich. Ich bin wieder einmal froh, dass ich dich auf meine Geblockt-Liste gesetzt habe.
Der übliche "göttliche" Nonsens!
Nun lass mal hören, wo "er" tatsächlich eine "Sünde" bestraft hat. Da "er" diese Sünden selbst geschaffen und in die Welt gesetzt hat, müsste er sich ja beständig selbst in seinen feisten Hintern treten!