Warum ist es nicht mehr wie in den 60ern?
Das die Menschen sich eher darauf konzentrieren eine Familie zu gründen, eine Frau noch wusste das sie sich um den Haushalt sorgen soll und für den Mann kochen soll, sie hatten da auch noch Ehrfurcht vom Mann, die Männer damals hatten mehr Testosteron und waren männlicher, den Familien ging es besser, will es wieder wie in den 60ern, da hätte ich sicher eine Frau bekommen die sich unterwirft, heutzutage finde ich keine passende Frau
8 Antworten
zum Glück bleibt die Zeit nicht stehen, und alles entwickelt sich, auch finde ich es als Mann sehr gut, das die Frauen nicht mehr so, wie Du es formulierst, unterwürfig sind, wie in den 60er Jahren (was allerdings so gar nicht war, ich weiß das, weil ich in 60ern aufgewachsen bin), ob es den Familien damals besser ging, wage ich zu bezweifeln, es ging sicherlich einigen Männern (wie ich bei den Eltern einiger Freunde damals beobachten konnte) "besser", weil sie sich von ihrer Frau wie ein "Pascha" von vorne bis hinten haben bedienen lassen, ok - wenn das für Dich die Vorstellung von einer Frau in einer Partnerschaft ist, tust Du Dich schwer, da etwas passendes zu finden, weil Du im Grunde keine Partnerin suchst, sondern eher eine Hausangestellte
Die Frauen damals haben sich auch nicht freiwillig unterworfen. Ein Mensch ist von GOTT ursprünglich nicht dazu gemacht, sich einem anderen Menschen zu unterwerfen. Es kam nur durch den Sündenfall/Evas Fluch, was beides ursprünglich nicht gottgewollt war.
Frauen haben immer und zu allen Zeiten daran gearbeitet, den Fluch zu überwinden, und zwar spirituell. Entweder, und diesen Weg gingen und gehen sehr viele Frauen, durch Kontrolle und Manipulation des Mannes. Also durch eine Form von schwarzer Magie, letztendlich. Meine Eltern z.B. hatten in den 60ern geheiratet. Mein Vater war sehr männlich, gutaussehend und sportlich, er verdiente das Geld, sie führte den Haushalt. Er wurde ihr vollkommen hörig und diente ihr zeitlebens wie ein perfekter Sklave. - So ähnlich lief es auch bei meinen Hausnachbarn. Es muss nicht immer so extrem sein, aber fast jede Frau manipuliert/zaubert, um zu erreichen, was sie will.
Oder aber, sie geht den Weg des Lichts, wird zur Madonna/Heiligen. Auch an so eine Frau kommt ein Mann letztendlich nicht heran, weil ihr GOTT immer wichtiger sein wird als er. Er hat sie sexuell nie wirklich, weil sie sich nicht dafür interessiert, und an ihre weibliche Weisheit kommt er ebenfalls nicht heran. Mann und Frau leben dann nebeneinander her.
Keine Seele unterwirft sich je wirklich, es sah/sieht bei den Paaren nur von außen so aus. Schmink Dir das ab!
: )
Das war schon in den 60er Jahren kaum noch so, eher in den 50er Jahren.
Der berühmte Satz "Früher war alles besser" hält keiner Überprüfung statt. Das Verhältnis zu Frauen war auch damals nicht völlig ohne Probleme.
1. Damals hatten Frauen kaum Rechte und wurden gezwungen duese Sachen zu machen
2. Die Männer heutzutage sind voll lieb und nett und verprügeln ihre Frauen nicht mehr wenn das essen nur ein Kleinwenig zu salzig war
3. Ich kann es gut verstehen das du keine Frau findest mit dieser Schrecklichen Einstellungen einer Frau gegenüber
Wenigstens hatten sie Rechte und konnten über ihre arme Frauen entscheiden
Nein, in den 60er Jahren war kein Krieg, von Vietnam mal abgesehen.
Aber es kann doch kein realistisches Lebensziel sein, über andere zu entscheiden.
Männer hatten auch nicht alles gut, sie müssten in den Krieg und müssten dann meistens sterben