Warum hat man weniger Hunger, wenn man weniger isst?
Im Moment esse ich relativ wenig. Nicht weil ich auf Diät bin, sondern weil ichs einfach vergesse oder keinen Hunger hab. Normalerweise bin ich ein guter Esser, und habe auch ein Normalgewicht. Nun wollte ich mal fragen, wieso verspürt man kein Hungergefühl wenn man weniger isst? Ich meine wenn ich viel esse (sagen wir mal Frühstück) hab ich mittags trotzdem wieder Hunger, aber wenn ich kein Frühstück esse, habe ich mittags auch keinen wirklichen Hunger. Gibts dafür eine einfache Erklärung? Mich würde es einfach mal interessieren :-D
6 Antworten
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Ich denke, dass der Magen ein wenig schrumpft, wenn man einige Zeit nicht isst und deswegen kein Hungergefühl entsteht. Wenn man (reichlich) isst, wird einerseits der Magen gedehnt, andererseits reagiert der ganze Körper auf Bahrungsaufnahme. Vermute, das hat die Natur so eingerichtet, damit msn in guten Zeiten etwas Speck ansetzt und in schlechten Zeiten auf Sparflamme isst und vom Körperfett zehrt. Weil das so ist, isst man meist zuviel, weil es für die meisten von uns nicht wirkliche Zeiten gibt, in denen das Essen knapp ist, wie bei unseren Urvätern und -müttern, die jahreszeitabhängig zu futtern hatten oder halt nicht.
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Je nachdem wieviel oder wenig man isst, dehnt sich der Magen bzw zieht sich zusammen.
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Hört sich logisch an :'D Aber sowas komm ich immer einfach nicht. Danke
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wenn man regelnäßig viel isst ist der magen mehr gedehnt und das säätigungsgefühl tritt spätere ein. umgekehrt tritt es halt eher ein. Das könnte ein faktor sein.
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Wenn du weniger isst ,gewöhnt sich dein Magen an weniger essen und will nicht mehr viel ;) Ich ess momentan auch wenig :D
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. Ist eher ungewollt:D Aber ich hab mir vorgenoomen nur zu essen wenn ich Hunger habe:D
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Weil sich dein Körper daran gewöhnt. Deswegen sind Ernährungsumstellungen auch so schwer.
Warte. Das war jetzt verwirrend. Wenn man viel isst, dehnt sich der Magen und das Hungergefühl setzt später ein. Andersrum, setzt es dann früherein? Ist das nicht ein kleiner Widerspruch:'D?