Warum haben die Nationalsozialisten gedacht das die Germanische Herrenrasse davon abhängt wie jemand aussieht?
Weil niemand kann was für sein Aussehen.
Und außerdem ist es doch total oberflächlich.
Es zählt nur der Charakter.
4 Antworten
Weil es einfacher ist, einem Menschen sein Selbtwertgefühl über seine Haarfarbe zu geben.
In Russland war Mal eine Zeit lang, nach der Perestroika eine Phase der Betrüger, die angeblich Menschen über das TV heilen können.
Hypnose halt.
Sie baten Zuschauer, ein Glas mit Wasser vor dem Fernseher zu stellen, um es aufzuladen.
Sie baten nicht, eine Urkunde, Medaile, oder etwas wertvolles zu legen, weil es nicht jeder hat und sie über das handliche Zeug das breiteste Publikum ansprechen wollten.
Warum die das gedacht haben weiß ich nicht. Aber Nazis denken in Stereotypen. Und diese Stereotypen sind in ihrem Kopf auch noch alle negativ. Sie sehen also nur das Negative in anderen Menschen.
Also ist es logische Schlussfolgerung für sie das wer nicht Weiss, blond blauäugig ist zwangsläufig ein potenzieller Verbrecher ist und somit auch (positiv gesprochen)) keinen Charakter haben kann.
Ciao
die nationalsozialisten haben ihr rassendenken auf pseudowissenschaftliche theorien gestützt, die behaupteten, dass körperliche merkmale wie hautfarbe, augen- oder haarfarbe die „wertigkeit“ eines menschen bestimmen… diese ideologie diente dazu, bestimmte gruppen systematisch auszuschliessen und zu unterdrücken, während sie eine vermeintliche „arische überlegenheit“ konstruierten… es war oberflächlich und wissenschaftlich falsch, aber effektiv, um ihre macht zu legitimieren und menschen zu manipulieren… deine bemerkung, dass das aussehen nichts über den charakter aussagt, zeigt eine naivität, aber auch eine moralische klarheit, die den nationalsozialisten völlig fehlte… es war nichts als ein propagandainstrument, das auf hass und ignoranz basierte…
weil es sich schön einfach und logisch angefühlt hat vielleicht