Warum haben Asiaten Mandelförmige Augen und wir(Europäer, Amerikaner, usw.) nicht?
6 Antworten
Wahrscheinlich ein Selektionvorteil gegen helle Sonnenstrahlung und eisige Winde.
Aber bestimmt gibt es keinen Grund sich über andere Völker, Rassenmerkmale und Hautfarben lustig zu machen, wie es einige hier tun.
Es handelt es sich um die mehr oder weniger ausgeprägte so genannte Mongolen-Lidfalte, die das Auge vor dem Staub der Steppe schützte. Im Laufe der Jahrtausende haben sich durch Verbreitung und Anpassung die unterschiedlichen "Mandelaugen" entwickelt. Während bsw. bei den Hochlandvölkern im südlichen China, Tibet und Nepal die Form kaum änderte, da die Reflektion der Sonne auf den Schneebedeckten Landschaftszügen des Himalaya die Augen sehr strapazierte, öffneten sie sich bei den Südostasiaten des subtropischen und tropischen Klimas etwas. Im Gegensatz verdunkelte sich aber deren Haut ein wenig, wegen der starken Sonnenbestrahlung in diesen Gebieten.
Das kann ich dir nicht beantworten. Das über die Asiaten habe ich mal irgendwo gelesen. Vielleicht, das ist aber nur eine Vermutung, hängt es davon ab, von wo aus sich die Völker ursprünglich entwickelt haben. Bei den Afrikanern wären die Dschungel Zentralafrikas evtl. eine Erklärung, denn da gab es weniger Sandsteppen. Die Menschenaffen Zebtralafrikas haben ja auch relativ runde Augen. Ist nur eine Annahme. :- )
wenn du genau guckst haben eh sehr viele afrikaner mandelförmige augen aber halt nicht so stark wie asiaten ;)
LOL
Weil dort schon ganz früh morgens die Sonne aufgeht und die deshalb immer die Augen zukneifen müssen, sonst ist's zu hell für die Augen.
Man kann nicht alles haben!
wenn ich bekifft bin habe ich auch solche Augen XD
Ok. Aber wieso haben dann die Afrikaner keine Mandelförmige Augen? Die leben ja teilweise auch im Sand?