Warum gibt es so viel Armut?

14 Antworten

Weil wir, die reichen, mehr ausgeben bzw nutzen als wir schaffen.

eigentlich gibt es genug auf der Erde, es wurde nur ungleich verteilt und verschwendet. Die Armut hat aber noch andere, ort spezifische gründe.

In Afrika stammt die Armut vermutlich aus den Kolonialzeiten, als wir europäer in Afrika unsere Metoden eingeführt haben, die allerdings fatale Folgen hatten. Mit Hygene, Wasser Abkochen etc starben weniger leute und die Bevölkerung stieg, also war immer weniger essen und trinken für die einzelnen da. Außerdem wurden Viehhirten dazu ermutigt größere Herden zu führen, um besser zu wirtschaften. Dies führte allerdings dazu das das gras weggefressen und große gebiete verwüsteten, und somit noch weniger essen und trinken vorhanden war. Dieser Vorgang setzt sich bis heute fort.....

die Armut in Asien hat damit zu tun, das dort schon früher oft nur einseitig gegessen wurde, und somit kaum Leistungsfähige Arbeiter und Denker die Inovationen bringen konnten heranwchsen. Inzwischen geht es durch den Wirtschaftlichen aufschwung vielen leuten besser.

In Russland hingegen gibt es viele Leute die richtig arm sind, weil Russland nie wirklich in allen teilen wirtschafftlich Fortgeschritten ist, und viele Bauern die gerade so ihre Familie ernähren können in den fruchtbareren weiten Russland wohnen, und somit nicht viel vom Öl und Gas reichtum mitbekommen ....

In Europa ist die Armut entstanden weil viele früher viele Menschen aus Arbeiterfamielien schlecht ausgebildet waren, und durch den aufschwung und den Strukturwandel in Diensleistungländer immer weniger unqualifiziertere Angestellte gebraucht werden. Der Alkohol hat bei manchen Menschen sicherlich ebenfalls dazu beigetragen, genauso wie das pech. Im östlicheren Teil Europas hat der Kommunismus die Wirtschaft niedergewirtschaftet...

Soviel weiß ich darüber

Armut resultiert zwangsläufig aus dem System Kapitalismus heraus.

Kapitalismus bedeutet viele organisierte Arme sowie wenig organisierte Reiche. Dies stellt normalerweise letztendlich organisierte Kriminalität dar.

Das System ist nazimäßig, da das Recht des Stärkeren regiert. Der Reichere kann überall hinreisen, die besten ärztlichen Versorgungen in Anspruch nehmen sowie sein Geld exponentiell vermehren. Dies auf Kosten niedrig bezahlter Armer, welche jeden Euro X-Fach umdrehen müssen. In anderen Ländern geht es bis hin zur knappen Nahrung, grausam ist das!

"Entwicklung"sländer sind arm, da reiche "entwickelt"e Länder nicht bereit sind, ihren Reichtum zu teilen, sondern lieber auf die Ausbeutung der solchen setzten, um den eigenen Profit sogar noch zu steigern.

Hierzulande vererben reiche Reichtum, und arme Armut. Ein Unding! Chancengleichheiten existieren aufgrund der naturellen Gegebenheiten und sozialen Verhältnisse der einzelnen Individuen nur aus armseligen Lügenmäulern heraus!

Das System muss zwingend weg! Wir werden alle reich an allem, könnte statt dem jämmerlichen Kapitalismus (Armutskonzept, Asozialismus) laufen.


Lackinger  28.11.2014, 16:35

Durch Investitionen, Anlagen und Käufe wird Geld durchschnittlich von unten nach oben transferiert. Spannenwachstum verläuft somit geplant zeitlich fortschreitend. Das Haben des Habenden auszubauen, legt Leichteres gegenüber Geldgenerierungen von Null aus an den Tag. Ein System, welches Beschriebenes prinzipiell nicht verhindern kann, funktioniert weder rational dauerhaft, - noch jemals ethisch hinnehmbar!

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Weil die Menschen meist nur an sich denken.

Damit es den reichen gut geht. (national) international sind die Armen, die in Gebieten wohnen, wo das Wetter nicht immer so toll wie bei uns ist. (Umweltkatastrophen), ja die sind auf unsere Hilfe angewiesen. Alle reicheren Länder. Aber das reicht eigentlich nie, somit ensteht viel Armut.