5 Antworten
Hallo Max12374!
Der Stoffkreislauf in Ökosystemen kann als Pyramide aufgezeichnet werden, wenn die Energie an die Konsumenten von Stufe zu Stufe weitergegeben wird.
Die Energie durchfließt die Nahrungsketten (Nahrungsnetze) nur in einer Richtung. Es erfolgt von Ernährungsstufe zu Ernährungsstufe eine Energieabnahme um jeweils 90 %. Der nächsten Ernährungsstufe steht also nur ein Zehntel der Energie zur Verfügung, über die die vorangegangene Ernährungsstufe verfügen konnte. Schließlich ist die Energie „aufgebraucht“. In einem Ökosystem gibt es also keinen Energiekreislauf, sondern einen Energiefluss.
Die letzte zahlenmäßig geringste Gruppe der Konsumenten sind an der Spitze einer Nahrungspyramide.
Die Biomasse der Pflanzen sind die breite Basis der Nahrungspyramide.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/nahrungspyramide#
LG
gufrastella
Das dürfte nicht korrekt sein. Das würde ja bedeuten, das jeder Produzent höchstens für einen Konsumenten herstellt.
Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Das Verhältnis ist natürlich umgekehrt.
Ich glaube nicht, das es so stimmt.
Ein Beispiel: Schokoladenfabrik, produziert an einigen Standorten xxx Produkte, aber in Deutschland gibt es 82 Mil. Einwohner. Die sind alles Konsumenten.
Weil die Natur sonst alle wäre.
Ein Nussbaum produziert (!) 1000 Walnüsse. Die Eichhörnchen haben genug, um Vorräte anzulegen. Nicht alle Vorräte werden im Winter aufgefressen. An der Stelle wächst im Frühjahr ein neuer Walnussbaum. Wäre es nur eine Nuss, wären Eichhörnchen und Walnussbäume schon ausgestorben.
geht es bitte genauer