Warum gibt es in Deutschland viele Rassisten?

14 Antworten

Vielleicht sind Berufszweige wie "Im- und Export" weniger beliebt, etwa so wie "An- und Betrug".

Es kamen immer zu wenige "Facharbeiter", dafür ganz viele aus einer vielfältigen Welt des Handels (wie es der Afghanische Präsident nannte).

Handwerk = körperliche Arbeit sei doch für junge Männer aus islamischen Ländern eher nicht zumutbar.

Dafür gibt es doch Frauen.

Deswegen bin ich noch kein Rassist, aber genau diese Sorte mag ich nicht., nur die anderen, egal woher.

Die Probleme liegen darin, wie eine Person von der Gesellschaft bzw. von den Eltern sozialisiert wurde.

Es gab im 18. Jahrhundet Deprivationsstudien, d.h. Entsagungsstudien. Kinder wurden in der Wildnis ausgesetzt und später wieder eingesammelt oder in eine Kammer eingesperrt, in denen nur etwas zu Essen gebracht wurde, aber kein sozialer Kontakt.Diese Kinder verkümmerten. Diese Versuche wurden - wenn wundert es - von den Nationalsozialisten wieder aufgegriffen und auch in den 1950er Jahren in den USA getestet und dort sogar filmisch festgehalten. Diese Kinder hätten aufgrund mangelnder Sozialisation gar keinen Rassismus entwickeln können.

Die Gesellschaft macht uns also erst zu Rassisten.

Rassismus ist aber kein deutsches Problem, sondern, das findest du in nahezu jedem Land.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil sich die Muslimischen Goldstücke jeden Tag wahnsinnig darum bemühen und ihr wirklich bestes geben mit ungeheuer Ausdauer und effektivität um sämtliche Vorurteile und Klischees zu bestätigen

Kann zum Teil an der damaligen Flüchtlingskrise liegen. Rassismus ist aber kein Problem was nur in Deutschland existiert, das kann man natürlich genau so gut auf andere Staaten übertragen und Vorurteile sind Menschlich, die hat jeder auch unbewusst.


19Hendrik83  27.04.2021, 22:26

Es liegt an der Sozialisation.

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Tja, wie definiert man Rassist, und ab wann ist man einer? Und wie viele sind viele in Deutschland?

Ich glaube wichtig ist, das man sich immer ein wenig selber den Spiegel vorhält und nachdenkt über sein Verhalten und seine Äußerungen. Das gilt eigentlich für alle Lebenslagen und nicht nur für die Frage nach Rassismus.