Warum gibt es eigentlich mehr Köche als Köchinnen?
7 Antworten
Koch/Köchin ist ein sehr harter und fordernder Beruf. Die Arbeitsdauer, Freizeitregelung und Arbeitszeiten sind sehr familien-unfreundlich. Du musst meist arbeiten, während deine Freunde feiern. Zudem ist die Arbeit in der Gastronomieküche physisch anstrengend (schwere Lasten heben, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Verletzungsgefahr). Und psychisch braucht sowohl der Küchenchef als auch seine Mitarbeiter viel Kraft (ich versteh' auch nicht, warum manche Kochbrigaden ein Arbeitsklima haben wie eine Sträflingskolonie).
Weil es ein harter Job ist, der viel Autorität erfordert. Es ist im Grunde eine Führungsposition. Frauen wird das - auch in der Gastronomie- weniger zugetraut.
kein Problem, ich hatte auch schon eine Kochhose an, ich war auch schon zum anrichten am Herd, ich bin flexibel, mich kann mann überall einsetzen, nur im Büro und am PC tauge ich nichts.
Weil Männer eigentlich in allem besser sind.Man könnte meinen dass Frauen besser kochen.Ist nicht der Fall.Noch ein Beispiel.Eine weibliche Schachweltmeisterin würde niemals gegen einen männlichen Schachweltmeister gewinnen.Das sagt doch alles
den beweis solltest du erbringen...
Männer sind die besseren Köche, in fast jedem Restaurant kocht ein Mann
Frauen bekommen höchstens am heimischen Herd was gescheites hin
woran das liegt, weiss ich aber auch nicht, eventuell bewerben sich mehr Männer als Koch
Ich habe in meinem Leben, sehr viel Köche kennen gelernt, sehr viele haben was drauf, alle Achtung, ich will nicht sagen das Frauen nicht kochen können, aber was manche Köche dahin zaubern finde ich toll, ich kann nur gutbürgerliche Küche.