Warum gibt es dicke und dünne Buddha-Statuen?
6 Antworten
Matharma Buddha hatte drei wichtige Perioden in seinem spirituellen Leben, die erste Phase war geprägt von Enthaltsamkeit, Verzicht, Fasten und Gebet. Die zweite von Genuss, Sinnlichkeit und Zugreifen. Die dritte war der Mittlere Weg, also das gleich Gleichgewicht zwischen Verzicht und Genuss.
Die Statuen, mit dem gegenweiligen Körper in unterschiedlicher Verfassung, symbolisiert man welchen Weg man für sich persönlich gewählt hat oder welchen man bevorzugt.
Au, ich hab die Kette in seiner Hand übersehen .. gerdr108 liegt hier etwas richtiger als ich.
erstmal möchte ich das weitverbreitete irrtum aufklären,dass buddha eine person oder so ist.Buddha ist ein titel für diejenigen die das bodhi "erreicht" haben.Der sogenannte historische und erste buddha ist siddhartha gautama,er war aber nicht der einzige buddha,sondern nur der erste und der gründer des buddhismus weshalb man wenn man buddha sagt oft gautama meint. back to topic. sind einfach versch. "leute" :D wurde ja schon erwähnt. ;))
Die Interpretation des Buddha und die Attribute, die er verkörpert, variieren. Es gibt darüberhinaus zig unterschiedliche buddhistische Schulen, die einen anderen Glaubensschwerpunkt setzen. Dann kommt noch die sich entwickelnde religiöse und künstlerische Interpretation der Gestalt über die Jahrhunderte hinzu. Schaue mal genau hin, Jesus am Kreuz wird auch sehr unterschiedlich dargestellt.
frag doch einfach mal die Hersteller^^
die figur des budda durchlauft eine kulturelle metamorphose, vom ursprungsland indien nach cina japan und so wurde aus dem schlanken ein fülliger budda.
hg compaql
Da muss ich einfach einmal schreiben das alles was hier geschrieben wurde absoluter Quatsch ist. Denn der "dicke Buddha" ist gar kein Buddha sondern der Bettelmönch Hotei der in China und Japan als Glückssymbol gilt! Mehr Infos gibt es hier:
http://www.suite101.de/content/hotei-der-buddha-des-gluecks-a53366