Warum geht der Mond immer an einer anderen Stelle auf?

8 Antworten

Wenn ich mich recht erinnere, dreht sich die Erde um sich selbst und im Verein mit den anderen hiesigen Planeten um die Sonne. Nebenbei kreiselt der Mond um die Erde, die Erdachse verändert im Laufe eines Jahres ihre Neigung, ja und irgendwie "verschiebt" sich durch diese Veränderung des Neigungswinkels der Kreisbogen, auf dem du den Mond siehst.

er Mond geht mit der scheinbaren Drehbewegung des Sternenhimmels in Richtung Westen mit, weil sich die Erde "unter" ihm dreht. Der Mond geht also wie alle anderen Himmelsobjekte im Osten auf, erreicht seinen höchsten Stand am südlichen Himmel und versinkt im Westen. Diese scheinbare Bewegung des Himmelsgewölbes wird durch die Eigendrehung der Erde hervorgerufen, die sich kontinuierlich um ihre Achse ostwärts dreht. .... So wie es oben steht ,solte es sein . wen es so ist.? dan kann der Mond nicht in Einer Woche an 7 verschiedenen Stellen Auf und unter gehen . und inerhalb von einer Nacht seine Positionen wechseln in unterschiedlichen auf und ab bewegungen . das wir uns Drehen ist mir Bekant

hab ich auch seit tagen schon beobachtet weiß es selber aber auch nicht .. genau so wie bilnkende "sterne" am himmel die blau, rosa, grün und hell blinkt/ leuchtet .. auch sehr seltsam

oder auch die die aussehen wie gewöhnliche flugzeuge aber aufeinmal stehen bleiben schub nehmen im zick zack nach unten oder hoch und runter filgen in krahn höhe sogar und sich dahinter "verstecken" ,ziemlich komisch

Der Mond bewegt sich in der Nähe der sogenanntem Ekliptik, auf der auch die Sonne wandert. Die Sonne benötigt allerdings ein ganzes Jahr, der Mond nur einen Monat, daher bemerkt man den Unterschied besser.