Warum fair Play im Sport so schwer fällt?

5 Antworten

man kann wohl nicht gleichzeitig kooperieren und konkurrieren?!

das funktioniert im Kopf nicht und wird auch physikalisch schwierig? im Modell geht es, aber der Schiedsrichter war nie ganz fair?! was ist eine Schwalbe, was ist ein Foul, oder was ist physikalisch eine Ballabgabe? keine Ahnung von dem Sport, aber die Realitaet ist komlizierter? Entweder, man fordert sich gerecht ein und der andere nimmt Ruecksicht, oder die Regeln sind zum Unterwandern und werden spaeter auch gebrochen? Siehe Dorfansehen?! Je laenger absolut unbescholten, desto eher in der Realitaet nicht mehr, meine, das Geschaeft laeuft noch fast total korrekt, aber die Regeln sind nach ein paar Jahren auch nicht mehr das, und dann reguliert man einfach neu? das ist nicht nur 'Philosophie', da sind schon Ausdrucksfehler von einem Achtklaessleraufsatz in manchen Gesetzen? Mit dem Wortlaut ist es wohl nicht getan, aber Rechtsverdrehen ist total asi auch?! Auswendiglernen koennte das irgendwie wohl jeder, und wenn er viermal so lange braucht, aber der wo es auslegt, ist kein Idiot?!!

Hewlett-Packard hat viele Mitarbeiter, und Pelikan baute Druckerpatronen. Dann patentierte man jeden Plastikdreher um die Wette. Erstmal saubloed sah die Rechtslage aus So haelt man den Laden auch am laufen, und es kommt noch duemmer, auch gerade weil irgendwer schon was gravierendes gemacht hat, und am Ende kriegen noch Irgendwelche es ab? Das war dann der tolle Wettbewerb und der Abfangmechanismus, bei dem wenigstens die Regeln und so weiter noch funktionieren?! bei einem 'richtigen' Wettkampf koennte man sich gleich direkt schlaegern, aber genau das will man nicht?! Das wird nervig bis uebel?! also ist Fairplay irgendwie nur Aggressionsbewaeltigung mit? wenn man sich was beweisen will, hat man vielleicht schon ein Problem?

abgesehen davon gut man bei solchen manchmal schon direkt fuer die Spportmachhendden gefaehrlichen Veranstaltungen nicht zu? man behindert vielleicht nicht den Krankenwagen, kriegt aber wenn es dumm geht das Rad selber an den Kopf, oder jemand anderes aus der Familie, der da gar nicht hin wollte? dann ist man wieder wuetend und sucht sich einen Sport zum Ausgleich? vielleicht auch Kunst, wie man seinen Schrott dann auch aggressiv nennt?! das Geld ist auch nur in der Theorie die gerechte Anerkennung, so ganz fast nie?

Fair Play hat ja nichts damit zu tun, anderen den Sieg zu gönnen. Wichtig sind nur die Methoden, mit denen der eigene Sieg erreicht wird.

Wenn der eigene Sieg irgendwie greifbar scheint, wenn auch nur mit Tricks erreichbar, wird die Taktik auch umgesetzt.

Siehe Hamilton ^^


T3rr0R129 
Beitragsersteller
 28.11.2016, 20:12

Die Aufgabe ist der letzte kack ;D ich soll ein aufsatz schreiben (Warum fällt ,FairPlay' im Sport so schwer...

marit123456  28.11.2016, 20:15
@T3rr0R129

Bezieh dich doch primär darauf, was es bedeutet, zu siegen. Daraus lässt sich doch wunderbar ableiten, warum es viele mit den Regeln nicht genau nehmen.

Hamiltons Fahrweise war übrigens nicht gegen die Rennregeln, aber trotzdem ein Aufreger, weil viele dieses Verhalten als unmoralisch bewerten.

Der Drang zu gewinnen ist sehr hoch, da mit einem Gewinn viel Werbung umgesetzt wird. Und um das zu fördern, schummeln einige.

Die Impulskontrolle fällt schwerer, je emotionaler eine Betätigung ist.

Wenn mann den Sport den man aus voller Überzeugung und aus Liebe zum Sport mach fällt fairplay nicht schwer.