Warum fällt es so vielen Menschen schwer, sich selbst zu finden?
Ich mein, das was man ist, also geistig, ist der Bewusstseinszustand. Ich schreibe gerade diese Frage und überlege wie ich es formuliere. Das was ich bin, das bin ich im Moment. Mehr gibts nicht. Also warum tun sich so viele schwer und denken so viel nach?
Liebe Grüße
2 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/15_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Viele Menschen versuchen andere Menschen zu beeindrucken oder denken so wie sie sind, qind sie nicht gut. Also verstellen sie sich und verdrängen ihr eigenes Ich. Das hat also scheinbar etwas mit Selbstbewusstsein zu tun.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Sehr interessante aussage dass es falsch ist sich zu unterhalten.
Kannst du mir das bitte noch einmal genauer erklären wieso es falsch ist.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Angie237/1719179423734_nmmslarge__0_568_1080_1080_61e705587989668fb4e192755908957b.jpg?v=1719179424000)
Weil viele nicht wahrnehmen, wer sie wirklich sind und was sie wollen. Das kommt durch zu wenig Selbstwertgefühl und Unsicherheit . Oder sie wollen der Gessellschaft angehören die auf Status und Materialismus setzt. Oder sie möchten nicht anecken oder jemanden beeindrucken . Dadurch kann man sich selbst verlieren.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ja ich mein. Viele suchen sich selbst. Dabei haben sie sich nie verloren. Der der nach sich selbst sucht, ist der Gefundene. Das was man ist, ist man. Ich kann das ganz schlecht erklären. Es geht auch nicht.
Liebe Grüße
Ist doch krank. Jeder muss auf sich schauen. Klar sind wir sozial. Aber man darf das nicht ernst nehmen. Ein zwei Worte auf der Arbeit, ok. Aber sich unterhalten ist falsch.
Liebe Grüße