Wart ist als Mann schon mal bei einer weiblichen Urologin? Wie ist das so?
11 Antworten
Hallo,
Ich bin regelmäßig zur Vorsorge bei einer Urologin.
Habe vor ein paar Jahren zu ihr gewechselt da sie einen guten Ruf hat und ich mit meinem Urologen nicht zufrieden war.
Hätte nicht gedacht das es so locker abläuft, ist alles viel entspannter als bei dem Urologen den ich hatte.
Sie ist sehr vorsichtig und rücksichtsvoll.
Eine Erektion während der Untersuchung hatte ich noch nicht im entferntesten.
Da ist nichts was dies auslösen würde, die Ärztin ist zwar attraktiv aber ich bin wegen meiner Gesundheit dort und sonst nichts.
Habe bei ihr eine Vasektomie durchführen lassen.
Da ist man schon ganz nackt vor der Ärztin und der Arzthelferin, was im ersten Moment etwas peinlich ist, war aber im Nachhinein professionell abgelaufen und ganz locker.
Kann mich also nicht beschweren.
Wir haben eine Urologin und ihre Helferinnen in unserem Team. Da werde ich zur Behandlung nackt auf den Gynstuhl gefesselt und geknebelt, sodass ich allem was kommt hilflos ausgeliefert bin.
Kurz gesagt, es ist toll und mega-geil!
M, 24: Ich war bei einer Urologin, die leider nicht die beste ihrer Zunft war. Ich bin unvoreingenommen zu ihr gegangen. Was mich an ihr sehr gestört hat, ist, dass sie mir IGeL-Leistungen angedreht hat, ohne mich darüber aufzuklären, dass sie weder etwas mit meinem Problem zu tun hatten, noch dass die Krankenkasse diese zahlen würde. Ich fühlte mich von ihr finanziell ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Unter anderem eine Prostata-Untersuchung. Also wirklich, ich war 20, und meine Prostata wurde damals noch regelmäßig von wechselnden Liebschaften beim Sex intensiv stimuliert. Die Prostata war in tadellosem Zustand.
Ja und da läuft bei ihr und ihren Arzthelferinnen alles sehr angenehm ab, sodass man sich da gut aufgehoben fühlt.
War ich , ist ganz normal . Es gab ein Vorgespräch , dann die Untersuchung und danach ein Abschlussgespräch . Wie bei anderen Fachärzten und Ärztinnen auch .
Was für Igel Leistungen waren das?