Wären Serienmörder auch grausam geworden wenn sie eine schöne Kindheit gehabt hätten?
Es gibt ja leider zu viele Serienmörder in dieser Welt
Mich beschäftigt die Frage:
Wären diese gute Menschen geworden wenn sie eine schöne Kindheit und eine schöne Jugend gehabt hätten?
Eine Familie in denen Liebe und Geborgenheit ist,Glaube an Gott(jedoch kein fanatisches Elternhaus!)
Eine Familie in denen ein Kind geliebt und geschätzt wird und das mit allen Fragen zzu ihnen kommen kann und wo echte Liebe ist und die Ehrfurcht vor dem Leben
Was meint Ihr?
Es heisst doch immer so schön das keiner böse geboren wird oder?
Oder sind eher Hirnerkrankungen schuld oder Gene das einer so abscheulich grausam wird?
Ich nenne auch nicht nur Serienmörder sondern auch so widerliche Verbrechen wie den sadistischen Missbrauch an dem 9 jährigen Jungen aus Staufen
Wo die eigene Muttern namens Berrin T.extrem abscheulich gegenüber dem Kind war und ihn aufs Grauenhafte missbrauchte..(Nachzuschauen bei Google: Berrin T Staufen)
10 Antworten
Glaube an Gott hat wenig damit zu tun, ob jemand zum Mörder wird oder nicht - das hat die Geschichte mehr als deutlich gezeigt - Respekt vor menschlichem Leben ist keine Frage des Glaubens.
Und auch einem liebevollen Elternhaus entspringen Menschen, die morden - die meisten Mörder hatten eine gute Kindheit und die meisten Menschen mit schlechter Kindheit werden nicht zum Mörder
Wären Serienmörder auch grausam geworden wenn sie eine schöne Kindheit gehabt hätten?
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Werden/sind denn alle Kinder die keine schöne Kindheit gehabt haben, Serienmörder ?
Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang.
Habe heute gehört, dass gemeinsames Spielen von Kindern zur Förderung sozialen Verhaltens führt und Serienmörder als Kinder nicht gespielt haben.
Zu viel dexter geschaut oder was ;)
Wenn nicht schau ihn dir an
Ja wären sie. Serienmörder haben meistens ne Störung (ihre Gehirne arbeiten anders als bei normalen Menschen... Gehirnbereiche die für Empathie usw. verantwortlich sind, werden gar nicht aktiviert).
Viele Serienmörder stammen aus gute Familien, hatten ne gute Kindheit und nichts schlimmes erlebt.
Wie ich schon erwähnt habe... Serienmörder kennen kein Empathie und fühlen nichts für ihr gegenüber. Die, die dann Morden tun dies meistens aus Spaß. Sie fühlen sich dabei besser und dem Opfer überlegen. Dabei werden bei Ihnen Glücksgefühle ausgeschüttet... viele Serienmörder beschreiben es wie ein Drogenrausch.
Welcher Serienmörder(egal ob aus Deutschland oder aus den USA oder woanders her hatte eine gute Kindheit? Bitte um Namen.
Gut ist relativ... es gibt Leute, denen ging es schlechter und sie wurden nicht zum Mörder...
Man brauch nur dumm zu sagen und schon wird man umgebracht
Die meisten Serienmörder tun dies nicht, weil sie ne schlechte Kindheit oder so hatten... Millionen Kinder auf der Welt haben/hatten ne schlechte Kindheit und dies ist kein Grund dafür, dass man zum Serienmörder wird.
Serienmörder haben ne Störung im Gehirn und Gehirnbereiche, die für Empathie usw. zuständig sind, werden gar nicht aktiviert... ihr Verhalten ist meist angeboren
Das ist nicht ganz richtig. Du hast in dem Punkt recht, das ein paar Faktoren genetisch bedingt sind, wie zum Beispiel die Vererbung des MAOA Gens. Worin ich dir aber wiederspreche ist, es gibt Menschen die diese Veranlagungen haben und keine Mörder werden, ein sehr gutes Beispiel ist James Fallon . Es hängt auch davon ab wie deine Kindheit ablief, ob du misshandlungen, vergewaltigungen und/oder Gewählt erlebt hast. Fast 70% der Serienmörder hatten solche Vergangenheiten. Fast alle hatten eine miserable Bindungen zu ihren Vätern, 45% hatten schlechte Bindungen zu ihren Müttern.
Einige wahrscheinlich. Aber nicht alle. Viele fühlten sich ungerecht behandelt und wieso sollen nur die gelitten haben, da staut sich innerlich was zusammen also wollten die es weiter geben. Ein Hund den du die ganze Zeit terrorisierst, wird irgendwann zur Bestie, der Mensch ist da nicht viel anders.
Verrückte mf die von Geburt an krank sind, gab, gibt´s und wird es immer geben.
Nein;denn ich las mal das traurige Schicksal von dem Mann der "Sie nannten ihn ES" schrieb..dieser hatte eine grausame Kindheit und wurde kein Mörder