Wäre es verwerflich durch Männer Geld zu verdienen?
Hi,
Aufgrund der aktuellen finanziellen Situation kommt man einfach kaum mehr über die Runden, sogar trotz Vollzeitjob. Es mag ja vielleicht für Essen, Miete & paar Rechnungen langen aber für Spaß und "ich gönn mir mal was" bleibt nicht viel übrig. Und ehrlich gesagt nervt mich das nur noch.
Ich bin 26 und überlege wirklich Geld mit bestimmten Diensten/Angeboten zu verdienen, auch wenn ich diesen Gedanken vor einigen Jahren noch grausam und verwerflich fand. Nein, nicht unbedingt ins Bett steigen oder sich im Internet nackt präsentieren. Vielleicht etwas Richtung Escort: Sich mit Männern treffen, mit ihnen ausgehen, reisen, Ausflüge unternehmen. Paar Fotos oder mal ne zärtliche Nummer könnte ich auch noch vertragen. Ich meine, als Frau muss ich doch sowieso Männer daten. Und nicht immer geht's gleich um Liebe und Gefühle. Und bevor ich meine Zeit für irgendeinen Idiot verschwende, verdiene ich doch lieber Geld dabei.
Wie seht ihr das? Habt ihr sowas schon gemacht oder würdet ihr sowas in Betracht ziehen?
2 Antworten
Meine Antwort: Warum nicht? Wenn du dich freiwillig dazu entscheidest und das auch psychisch verarbeiten kannst. Du solltest aber aufpassen das du auch ohne finanziell über die Runden kommst und nicht von dem Zusatzverdienst abhängig wirst. Dann ist die Freiwilligkeit schon eingeschränkt.
Du wirst aber nicht nur beim Ausgehen und so bleiben. Oft genug wird von einer Escort nichts anderes als Sex erwartet.
Ich erziele damit einen hübschen Nebenverdienst den ich allerdings aufteilen. Ein kleiner Teil für Extras und ca. 80 % werden als Vorsorge angelegt
Habe ich mit 19/20 schon gemacht.
Im Hotel getroffen übers Wochenende... Wir waren essen, etwas zusammen trinken, haben einander zugehört, tolle Gespräche geführt. Nicht immer endete es im Bett. Auch mal ein Spontanausflug im Zoo war drin zB.
Am Ende gab's im Umschlag die Bezahlung. Pro Wochenende habe ich 400-600€ bekommen. Dazu wurden Hotelkosten übernommen, Essen+Trinken und alle Aktivitäten. Und sachliche Geschenke gab's oft dazu. Oder ne Shoppingtour.