Wäre ein Spaziergang durch ein Wurmloch ein neuer Weg zum Sternegucken?
Auch wenn es für diesen Zweck erstmal nicht logisch klingt, aber könnten Wurmlöcher tatsächlich als Portal zu fernen Galaxien dienen? Wie würden sie entstehen und wie könnten wir sie nutzen, um unsere astronomischen Entdeckungen zu erweitern? Welche technologischen Herausforderungen müssten wir überwinden, um diese hypothetische Reise durch Raum und Zeit zu realisieren?
4 Antworten
wegen der extremen Raumkrümmung und der entsprechend kleinräumigen Potentialdifferenzen wird man schon am Eingang in einer Akkretionsscheibe zu heißem Frikassee (dass man dabei kurz Sternchen sieht, kann auch sein, aber auf jeden Fall wird man strahlen). Spaziergang würde ich das nicht nennen.
"Wurmlöcher" basieren auf wissenschaftlichem Aberglauben. So etwas gibt es nicht. Auch "Schwarze Löcher" sind max. Fliegendreck auf der Linse. Es gibt keinen Beweis.
Ein Mensch, welcher dazu in der Lage ist - innerlich zurücktretend - sorgfältig nachzudenken und sich selbst gleichzeitig nicht den "Blick über den Tellerand" hinaus verwehrt.
Herr Prof., Dr., Dr. h.c Astrophysiker?
Solche Titel stärken vor allem das EGO, da steckt im Grunde nicht viel dahinter. Solche Menschen binden sich an scheinbar wichtige Regeln, Gesetze, Normen. Bezogen auf Themen wie vor allem auf die Fragesteller-Fragestellung ist das... ziellos, endlos sinnlos.
Du hast – gelinde gesagt –merkwürdige Ansichten!
Gibst vor ein denkender, tiefgründiger Mensch zu sein, schatzt aber die Wissenschaft und deren (Er-)Kenntnissen.
Weiter behauptest du– Beim Behaupten bist du bei allen Themen sehr gut – auch noch, dass eine Promotion speziell in die Naturwissenschaften nichts besonderes ist, ohne irgendwie nachzuweisen dass du darüber eine Ahnung hast.
Man kann nur vermuten, dass du nicht mal die einfachste naturwissenschaftliche Bildung hast.
Aber was soll's, dein einziges Glück ist es, dass wir die Meinungsfreiheit haben, so dass auch dein Quatsch in diesen Forum stehen darf.
Selbstherrlich die Begriffe "Natur" und "Wissenschaft" miteinander verbindend für´sICH zu vereinnahmen, dass nenne ich Anmaßung. Die Wissenschaft besitzt auch kein Allgemeinrecht auf Wahrheitsfindung. Deren "Arbeit" zu solchen Themen wie der Fragesteller-Fragestellung ist nur reine (kostenintensive) Beschäftigungstherapie.
Für meine Beiträge hier bei GF (welche durchaus Beachtung finden) benötige ich ganz sicher kein Glück und die Meinungsfreiheit in diesem freien Land ist nicht weniger oder mehr als richtig.
Welche technologischen Herausforderungen müssten wir überwinden, um diese hypothetische Reise durch Raum und Zeit zu realisieren?
Nach Einstein müsste man um zu einem Wurmloch zu gelangen erstmal durch ein schwarzes Loch durch. Das könnte sich schwierig gestalten.
Und um zu einem schwarzen Loch zu gelangen, müsste man auch erstmal ziemlich weit durchs Weltall reisen. Optimalerweise mit Überlichtgeschwindigleit. Sonst dauert es X tausend Jahre überhaupt zum nächsten schwarzen Loch zu kommen.
Wurmlöcher können theoretisch existieren; in der Praxis hat man noch keines nachgewiesen.
"Auch "Schwarze Löcher" sind max. Fliegendreck auf der Linse. Es gibt keinen Beweis.", das sagt wer? Herr Prof., Dr., Dr. h.c Astrophysiker?
https://www.mpg.de/14247698/mpifr_jb_2019