Wäre die Welt besser mit viel mehr Frauen als Männern?
8 Antworten
Oh, ganz sicher nicht. Der Homo Sapiens als solcher neigt zum Herrschen - und das trifft beide Geschlechter ;-)
Nein. Es würde sich für die Welt nichts verbessern. Im Gegenteil. Die Umweltbelastungen und Verschmutzungen würden nur drastisch zunehmen. Frauen sind statisch gesehen ja die größeren Umweltsünder und Klimakiller. Wenn sich etwas verbessern würde, dann nur wenn es von beiden weniger gäbe.
Nein.
Meiner Ansicht nach wäre die Welt besser mit sehr viel weniger von Beiden.
Tja, wenn Gott doch wirklich immer alles richtig machen würde
Wer sagt denn was das richtige ist? Stell dir so ein sandbox-spiel vor, also wo du quasi "gott" bist und alles machen kannst was du willst. Und du hast da deine Leute, die friedlich miteinander leben und dich gut verstehen. Richtig langweilig, nicht wahr? Wäre doch viel spannender wenn sich die Leute gegenseitig die Köpfe einschlagen würden.
Vielleicht geht es Gott genauso...
Vielleicht. Trotzdem halte ich ihn und seinen Plan für nicht so paranoid (sofern er tatsächlich seine Finger im großen Spiel hat).). Was ist an Frieden langweilig? Man kann doch viel länger spielen, als mit Ausrottung. Irgendwann ist doch der letzte erschossen. Und dann? Gott hat doch genug Action, schau nur mal das ständige Sterben und Entstehen von Sternen in allen Galaxien an.
Nein, ich glaube er will endlich seine Ruhe, auch vor seinen eigenen Versuchen, immer wieder Frieden und Ausgleich in unserem kleinen Universum zu schaffen, damit es nicht hopps geht! Wir sollten ihn unterstützen. Wer weiß, was mit uns geschieht, wenn er senil wird und er es ohne uns nicht mehr auf die Reihe kriegt. Ich denke, das ist uns zuzumuten und zuzutrauen. Sandkastenspiele, ja, das machen Kinder gern und "böse" Menschen behaupten, auch Gott. Ich meinerseits möchte mich weiter entwickeln. Du nicht? ;-)
Nein.
Nur die Konkurrenz der Männchen um die Weibchen wäre weniger hart.
Im Paradies waren es seeeeeeehr viel weniger. Und kaum waren sie zu viert, gab es Mord und Totschlag. (Kain und Abel). Vielleicht hast du recht! ;-)
Wobei - es waren ja drei Männer (Vater Adam, Söhne Kain, Abel) da und nur eine Frau (Mutter Eva). Kann das beweisen, dass die Frau das Böse in die Welt brachte? Denn als Adam noch allein war, gabs keinen Totschlag. Oder liegts eher daran, dass Gott (die, Großmutter) sich vertan hat und eigentlich immer nur je ein Pärchen Enkel und Enkelin ins Augee fasste? Dass zwei Männlein geboren wurden, war vielleicht ein Planungsfehler bei den Chromosomen. Dshalb korrigierte er es einerseits durch Auslöschung von Abel und murkste ein wenig weiter an den Chromosomen rum, damit endlich bei Geburten immer Gleichstand entsteht: Auf ein Weibchen ein Männchen. Doch aus das klappte nie zu 100%. Immer waren es es entweder ein paar Männchen zu viel oder zu wenig im Vergleich zur Anzahl der Frauen.
Und deshalb wurschtelt er bis heute an den Genen rum, Generation um Generation ... Aber seine einmal gemachte Fehlkonstruktion ließ sich nicht korrigieren. Deshalb hofft er inbrünstig, dass irgendwann man alles passt: Totale Summengleichheit der Geschlechter. Je ein Pärchen ohne Überhang des einen oder anderen. Diese miserablen Versuche der allerersten Genmanipulation haben die heutige Überbevölkerung zur Folge. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es exakt gleich viel Männchen wie Weibchen, wie eigentlich geplant. Wie ein Spieler, der nicht ablassen kan setzt er Generation um Generation ein. Versucht es mit Seuchen, Krieg, Genderei; lässt Geschlechtsumwandlungen und -verstümmelungen ausprobieren - alles kulminiert in Massen von Menschen. Einst schickte er sogar eine Sintflut und ordnete an, alle Lebewesen nur Paarweise zu retten. Der Menschenversuch lief gut an. Je vier Männer und Frauen waren auf der Arche. Aber im Laufe der Landbesiedelung kam wieder Chaos auf. Tja, wenn Gott doch wirklich immer alles richtig machen würde ... ;-)