Vermögensaufbau mit Immobilien (Wohnungen)?

4 Antworten

Das Hausgeld enthält auch umlagefähige Kosten, die in die Nebenkosten zusätzlich zur Kaltmiete gehören. Die brauchst Du in Deiner Berechnung nicht zu berücksichtigen.

Dann kannst Du einige der Kosten aus dem Hausgeld in Deiner Steuererklärung geltend machen.

In der Steuererklärung kannst Du auch die Darlehenszinsen und die AfA geltend machen.

...ich hoffe so früh am Morgen nichts vergessen zu haben ;-)

Es bleibt also etwas über.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Wieviel vom Hausgeld ist denn umlagefähig auf die Miete als Nebenkosten?

Sie sollten darüber hinaus mehr Eigenkapital (besserer Zinssatz/geringere Tilgung) ansparen und einsetzen und die Miete künftig anpassen.

So werden Sie dann langsam Immobilienmogul, falls die Mietzahlungen nicht abrupt ausfallen!?!

Dann allerdings sind Sie pleite.


293782192 
Beitragsersteller
 01.05.2021, 18:26

Bei 2,5% Tilgung bleiben jeden Monat +25€ übrig aber lohnt es sich, eine Wohnung zu kaufen für diesen minimalen Überschuss? Eine 2,5% Tilgung ist erst nach etwa 35 Jahren abbezahlt!!

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schelm1  01.05.2021, 18:31
@293782192

Der Schlüssel ist ein hohes Eigenkapital und damit einhergehende Verzinsung über die Mieteinnahmen.

Bei mir hat das über viele Jahrzehnte perfekt funktioniert!

Heute lebe ich sehr gut vom Mietüberschuß vieler Wohneinheiten.

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Ich finde die Tilgung keinesfalls zu hoch. Auch wenn du minimal Verlust machst, ist der Kredit einmal abbezahlt, sieht die Situation doch gleich mal anders aus.

die meisten verkaufen die Wohnung nach 10 jahren wieder ohne bis dahin zu tilgen Dann sind die Zinsen auch unter 1% und mit der Abschreibung ist das ganze steuerfrei


Ha4Immo  02.05.2021, 16:22

Wer bietet eine Nulltilgungsfinanzierung an?

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