Hallo an die Jura bewanderten unter euch!
Ich habe gerade Streit mit einer Zahnarztpraxis! Ich habe grundlos Hausverbot bekommen, aber noch angefange Arbeiten im Mund, die kein anderer Zahnarzt fortführen kann, da das Implantatsystem so extrem selten ist!
Aufjeden Fall bin ich gegen das Hausverbot in Widerspruch gegangen, habe den Brief an den Zahnarzt persönlich gerichtet und habe heute eine Rückantwort der Praxis bekommen, in dem eine Praxismitarbeiterin in Auftrag in etwa folgendendes geantwortet hat:
Ihr Schreiben vom xx.xx.2022 habe ICH erhalten.
Dann 2. Absatz:
Ihr Vertrauensverhältnis zu Herrn Dr. XY ist nicht vollends dagewesen, da Sie auf der Toilette weinten.....
Dann wieder 3. Absatz:
Meinem Schreiben....
Unterschrieben i.A.
1. Darf die Mitarbeiterin mir überhaupt auch wenns im Auftrag war antworten, da ja der Brief persönlich an den Zahnarzt gerichtet war?
2. Sie hat in dem 2. Absatz Dinge geäußert, die nicht stimmen, also muss ich ja von ausgehen, dass Sie sich das ausgedacht hat (da die Helferin auch gar nicht an dem Termin dabei war) bzw. der Zahnarzt Ihr das so falsch übermittelt hat! Kann man das als Verleumdung meiner Person werten?
Danke im Voraus!
Ja leider in dem angeblichen Brief von mir, beschuldige ich (angeblich) eine Kollegin im escort Service zu arbeiten, dass ist schon kein Kindergarten mehr