Verbranntes essen? Krebs bekommen?!

7 Antworten

es entsteht Acrylamid... es gibt bislang keine definitiven Grenzwerte für Acrylamid, ab denen "Krebs entsteht". Vielmehr scheint es so, dass selbst Personen, die regelmäßig acrylamidhaltige Lebensmittel verzehren, nur einen irrelevant erhöhten Acrylamidspiegel im Körper haben. Sprich, offenbar wird wieder einmal nicht so heiß gegessen wie gekocht wurde ;-) Dennoch existiert ein so genannter Signalwert für Acrylamid, an dem man sich orientieren kann, wenn man die Risiken für Krebs, Leib und Leben möglichst gering halten möchte- bei Kartoffelchips liegt er zum Beispiel bei 1.000 Mikrogramm pro Kilogramm. Dieser Wert wurde laut einer Studie von Ökotest über 28 Produkte nur in einem Fall überschritten.

Ja!

Verkokelte Speisen enthalten Teerstoffe, die im Prinzip krebserregend sind. Beispiele sind Grillwürstchen (zusätzlich Nitrit aus Pökelsalz) oder Pommes, die in tagelang erhitztem Fett gebraten wurden, "Steckerlfisch", Teerprodukte, Zigarettenrauch.

Alle diese Substanzen sind völlkommen unterschiedlich in ihrem karzinogenen Potential. Wenn mal die Bratkartoffeln ein wenig anbrennen, ist das eher unbedenklich, während Tabakrauch höchst gefährlich ist. Man soll sich von Horrorgeschichten und drittrangigen Risiken nicht Angst einjagen lassen.

Krebs ist IMMER die Folge einer Kette von Mutationen, die das Wachstumsprogramm einer Zelle im Körper schrittweise schließlich so verändern, daß diese eine Zelle wie wild wächst. Krebsauslösend sind also alle GENTOXISCHEN Einflüsse, Strahlen, gentoxische Substanzen (zB Tabakrauch, das hocherhitzte Öl in der Frittenbude, Erdnußschimmel) und auch manche Viren lösen Mutationen aus.

Allerdings werden in Zukunft Krebsfälle und auch Mißbildungen bei Neugeborenen alltägliche Erscheinungen werden. Dies geht auf die sogenannten "humanitären Kriege" zurück.

Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren vielen (angeblich zur Rettung der Bevölkerung geführten!!) Kriegen eingesetzt wird, verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit der strahlenden Partikel beträgt über 4 Milliarden Jahre.

Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan, in Libyen und im Libanon eingesetzt. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag. Und dabei wollen uns die Kriegführenden überzeugen, all das sei doch leider "zum Schutz der Zivilbevölkerung" notwendig.

also ich weiß nicht, ob man dann krebs bekommt aber es ist so, wenn du zu viel verbranntes isst, hat das natürlich auch auswirkungen =)) also negative auswirkungen :))


eileenmedera 
Beitragsersteller
 22.01.2013, 19:24

Ja danke :)

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Wenn "Sachen" verbrennen - Grill/Fett tropft auf Kohle etc. - können Aflatoxine entstehen, die krebserregend sind. Aber man kriegt dann nicht automatisch sofort Krebs.... In der Umwelt entstehen/existieren soviel krebserregende Stoffe, die aber nicht automatisch sofort jedem Krebs machen...

nein, es ist nicht wahr. wahr ist was anderes: wir haben ständig im körper auch krebszellen, wenn diese durch schlechtes essen (muss nicht unbedingt verbranntes sein) in ihrer entwicklung begünstigt werden, so wird man langsam krebskrank.