Übertreibe ich wegen dem Zusammenwohnen?

5 Antworten

Also ich finde das schön. Du stillst deine Kinder, und dein Mann wird von seiner Mama bis ins Rentenalter gestillt. Was schöneres gibt's doch nicht.

Ja das müsste ich auch nicht haben. Mach es deinem Freund klar dass das nicht geht.

leben mit seinen Eltern in einem Haus

Danach war schon klar, was nun kommt. Nicht böse gemeint.

Ich kann das voll und ganz nachvollziehen, auch wenn ich selber nie in der Situation war (ich bin flügge seit Beginn der Ausbildung).

Ich würde zuerst das Gespräch versuchen, mit ALLEN Beteiligten. Auch Verständnis zeigen, dass eine werdende Oma (und vllt auch der Opa, der gar nicht erwähnt wurde) ganz viel Zeit mit den Enkeln verbringen wollen.

Aber 1.) Werden das Euer beider Kinder und der "rechtliche Anspruch" der Großeltern ist bei NULL.

2.) Durch die "günstige" (was zahlt ihr an Miete und Essen usw?) Wohnsituation, wird eh ein engerer Kontakt aufgebaut.

3.) Die Enge durch die Wohnsituation (gemeinsame Küche finde ich geht gar nicht) wird es ja schon notwendig machen, dass ein gewisses Zusammenleben vonstatten geht.

4) Der obere Bereich (euer Reich) sollte nicht einfach von den Schwiegereltern betreten werden. Privatsphäre ist wichtig.

5) entweder gibt es eine gemeinsame Lösung oder Ihr/Du müsst eigene Wege einschlagen (bspw in die Nähe ziehen oder in die Mitte von beiden Großelternteile)

Ich verstehe deine Sicht voll und ganz. Es ist wichtig seine Privatsphäre zu haben, sich von den Eltern abzunabeln und eigenverantwortlich zu leben.

Nur nicht warum das nicht schon längst geklärt ist, bestenfalls VOR der Zeugung der Kinder ...

Verstehe dich sehr gut. Aber dir muss klar sein, dass nur für dich die Lage unbequem ist. Alle anderen profitieren von der Situation.

Also musst du dich da in deinen Wünschen abgrenzen und durchsetzen. andere werden dir nicht helfen oder dich gar unterstützen.