Tun euch Personen die durch Drogen komplett abstürzen Leid?

11 Antworten

Nein, eigentlich nicht. Dass Drogen schädlich sind, müsste jedem klar sein. Wer seine Grenzen dann missachtet und weitermacht, muss die Konsequenzen tragen.

Nein, da sie selbst verantwortlich für ihre Sachen sind & im Endeffekt selber daran Schuld sind, weil sie zu 99,9% die Folgen davon kennen like wtf, als ob jemand anderes Schuld dran ist dass man so Abgestürzt ist..


melman86c  27.08.2019, 00:28

Also jemand der als Kind jahrelang von seinem Vater missbraucht wurde und aufgrund von extremen psychischen Problemen zu Drogen greift selbst schuld?

1Komma3  27.08.2019, 11:21
@melman86c

Er könnte sich wenigstens selber Hilfe holen, oder jemand anderes merkt halt dass er Hilfe braucht, etc.

shakur1988  01.11.2023, 13:39
@melman86c

richtig, denn im allgemeinen sollte ja wohl bekannt sein, dass sich die Rübe wegzuballern einen s*heiss daran ändert dass man eben im Leben nicht "so schöne Dinge" erlebt hatt und diese sich dadurch nicht in Luft auflösen ganz einfach

stattdessen sollte man sich eben hilfe suchen wenn es gar nicht mehr geht

Ja, sie tun mir Leid aber ich habe dafür kein Verständnis und würde einen Süchtigen in keinster Weise unterstützen wollen. Jeder ist selbst für sich verantwortlich und sucht sich den Weg, den er geht selbst aus. Fast keinem wurde in die Wiege gelegt, von irgend einer Substanz abhängig zu sein, bei der man weiss, dass sie einen umbringen kann.


Zuvielsalz  27.08.2019, 18:12

Süchtige sind kranke Menschen und keine Verbrecher.

paradiize88  28.08.2019, 07:35
@Zuvielsalz

Habe ich das irgendwo geschrieben? Ist es denn wirklich sooooo schlimm, wenn man sagt, dass einem die Menschen Leid tun, man aber kein Verständnis für die Sucht hat? Ich hab nie gesagt, dass es Verbrecher sind. Meine Güte..

OnkelJibbeto  29.08.2019, 13:26
@paradiize88

Das sagst du die ganze Zeit, aber du hast einige Aussagen gedropt, die nicht okay sind.

OnkelJibbeto  26.08.2019, 15:54
Fast keinem wurde in die Wiege gelegt, von irgend einer Substanz abhängig zu sein

Genau genommen, doch. Sucht ist eine Krankheit und wie anfällig man dafür ist, ist genetisch festgelegt. Genauso kann man oft nichts dafür in welchen Kreisen man aufwächst, und in welchen Phasen seines Lebens man mit Drogen in Kontakt kommt.

Es ist super einfach als außenstehender zu sagen, jeder sei für sich selbst verantwortlich, und selbst schuld. Aber wenn man ein bisschen weiter denkt, merkt man schnell dass man lieber Empathie zeigen sollte.

paradiize88  26.08.2019, 16:56
@OnkelJibbeto

Nein. Mein Vater ist schwerst Alki.. ich bin es nicht. Ich trinke keinen Tropfen. Das sind genau die Ausreden, die man immer mal wieder hört. Kriesen? Ich hatte schon sehr sehr starke Kriesen, musste deshalb aber nicht zu den Drogen greifen. Ich kam in meinen dunkelsten Zeiten in Kontakt mit Drogen bzw. in Kreise, in denen ausschliesslich Drogen konsumiert wurden und ich habe nicht einmal daran gedacht, mit etwas reinzuballern. Warum? Weil ich diese kaputten Menschen vor mir sah und es mir komplett ablöschte.

Mein Exfreund war, bzw. ist Drogenabhängig. Somit bin ich keine Aussenstehende. Ich kenne mich recht gut aus da ich viele Jahre versuchte mit ihm eine einigermassen normale Beziehung zu führen- vergebens. Jeder hat die freie Wahl seinen Weg zu wählen. Das ist ja eigentlich das schöne am Leben.

Empathie zeigen? Zeigen Abhängige Empathie wenn sie auf Turkey sind? Zeigen sie Empathie, wenn sie die Familie und Freunde beklauen nur weil sie keinen Stoff mehr haben? Hören sie zu, wenn man sie versucht mit aller Kraft die man hat von den Drogen wegzubekommen? Nein. Die MEISTEN heissen es noch gut, werden von ihren anderen abhängigen 'Freunde' angetrieben nochmal einen Schuss zu setzen und versuchen noch ganz klar auf den Tisch zu legen, dass Drogen ja überhaupt nix schlimmes sind.

..wenn man ein bisschen weiter denkt merkt man schnell, dass man nur Menschen gegenüber Empathie zeigen kann, wenn diese es auch zu lassen & nun überlege du mal, bei wie vielen Süchtigen das so ist.

melman86c  27.08.2019, 00:25
@paradiize88

"Mein Vater ist schwerst Alki.. ich bin es nicht. Ich trinke keinen Tropfen. "

Wofür soll das ein Beweis sein? Das hat nichts mit vererbt oder nicht. Vielleicht ist dein Vater dir eine Warnung und deswegen trinkst du nicht. Woher weißt du, dass du bei regelmäßigem Alkoholkonsum nicht auch leicht eine Sucht entwickelt?

"Empathie zeigen? Zeigen Abhängige Empathie wenn sie auf Turkey sind? "

Böse Abhängige, welche schwerste körperliche Entzugserscheinungen haben. Warum vergleichst du dich mit so jemanden?

"Hören sie zu, wenn man sie versucht mit aller Kraft die man hat von den Drogen wegzubekommen?"

Das ist natürlich immer leicht gesagt als Außenstehender.

paradiize88  27.08.2019, 11:19
@melman86c

OnkelJibbeto meinte: 'Sucht ist eine Krankheit und wie anfällig man dafür ist, ist genetisch festgelegt.', dem habe ich widersprochen. Natürlich habe ich in meiner Jugendzeit auch mal einen über den Durst getrunken, wusste dennoch wo meine Grenzen sind und habe diese nicht überschritten. Würde die Aussage stimmen, müsste ich nun ebenfalls Alkoholikerin sein, bin ich aber nicht.

Der Fragesteller wollte wissen, ob einem Drogenabhängige, welche komplett abgestürzt sind leid tun. Somit gehe ich davon aus, dass er Abhängige meint, die u.A an der Nadel hängen und nicht die, die sich mal auf einer Party eine Nase ziehen. Die sind meiner Meinung nach nicht 'komplett abgestürzt'. Ich habe die Leute mit Turkey nicht mit mir verglichen. Ich habe lediglich die Gegenfrage gestellt, ob denn ein Abhängiger auf Turkey Empathie zeigt.

Redet die Drogen nur gut und nehmt die Abhängigen nur in Schutz. Wahrscheinlich seid ihr selbst in den Drogen und redet deswegen so dagegen. Eure Meinung könnt ihr gerne haben, lasst mir aber auch meine.

OnkelJibbeto  27.08.2019, 13:19
@paradiize88

Es hat natürlich nicht ausschließlich mit den Genen zu tun, wenn man süchtig ist. Das hab ich auch nie behauptet. Du versuchst hier immer allgemeine Aussagen zu treffen, vergisst aber, dass wir hier trotz allem über individuelle Menschen sprechen. Menschen, die vermutlich lieber nicht Drogenabhängig wären.

Wir reden die Drogen nicht gut, nur weil wir die Abhängigen nicht verteufeln. Nur weil du negative Erfahrungen mit Süchtigen gemacht hast, TRIFFT DAS NICHT AUF ALLE ZU. Was du von dir gibts ist unempathischer, asozialer Müll. Gerade als jemand der einen Suchtfall in der Familien hatte, ist das mehr als asozial. Überdenk mal ein bisschen.

paradiize88  27.08.2019, 14:05
@OnkelJibbeto

Nein, ich versuche hier gar keine allgemeinen Aussagen zu treffen, sondern MEINE Meinung zu der obenstehenden Frage zu äussern. Was ich von Drogenabhängigen denke, ist immer noch mir überlassen.

Wie schon gesagt, rede ich hier nicht von Teenies, die mal eine Nase ziehen oder eine Pille schlucken um auf einer Party ein bisschen mehr den Bass zu spüren. Ich rede von solchen Menschen, die wirklich unten angekommen sind.

Genau aus dem Grund, weil ich schon so einen Fall in der 'Familie' hatte, nehme ich mir das Recht raus, meine Meinung hier zu äussern. So wie jeder Andere hier das auch tut. Ich verteufel die Abhängigen nicht. Das Einzige was ich gesagt habe ist, dass jeder den Weg einschlagen kann, den er möchte. Somit ist es jedem selbst überlassen, wie er nun mit seinen Problemen umgeht. Die einen stopfen sich mit Drogen voll, die anderen merken vielleicht noch früh genug, dass es definitiv noch andere und bessere Wege gibt als zu den Drogen zu greifen.

Falls wir hier noch bei meiner ersten Antwort sind, kann man sich vielleicht auch noch dran erinnern, dass ich geschrieben habe, dass mir die Menschen leid tun, ich aber kein Verständnis für den Konsum habe. Ist das so tragisch? Klopfst du jedem Abhängigen der dich sofort hintergehen würde, sobald es um seine Sucht geht, auf die Schulter und sagst zu ihm: bist du aber ein Armer. Haben sie dich ohne deinen Willen mit Drogen vollgestopf.. armer, armer Kleiner'. Wenn ja, dann hattest du wahrscheinlich noch nie das 'Glück' mit einem Drogenabhängigen im näheren Kontakt gestanden zu sein. Ansonste würdest du dies nicht auch noch tollerieren.

Wenn du wüsstest, wie lange ich meinem Ex versucht habe zu helfen. Er tat mir Leid und dort hatte ich noch ein bisschen Verständnis dafür. Ich wurde, verletzt (körperlich), gedemütigt, ausgenutzt, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und in jegliche Sch*isse mit reingezogen. Ich hab immer noch versucht zu helfen. Schlussendlich musste ich mir selbst eingestehen, dass man einem Menschen nicht helfen kann, der die Hilfe nicht annehmen will. Ich hatte Schulden (noch immer), war psychisch komplett im Eimer und stand alleine da weil ich in der Zeit (5 Jahre), in der ich versucht habe ihn da raus zu holen gar nicht bemerkt habe, dass ich dafür alles andere verlor. Meine Freunde, meine Familie.. usw. Kam etwas von ihm, als ich auf der Strasse stand und nix mehr hatte? Nein! und das ist kein Einzelfall. Denk doch bitte da mal drüber nach.

Nur die Drogenabhängigen, die irgendwo in einer Ecke am Bahnhof rum lungern und um den nächsten Schuss betteln zu bemitleiden.. das kann ich auch.

OnkelJibbeto  27.08.2019, 14:14
@paradiize88

Du kannst nicht definitionen ändern wie es dir passt. Wenn du von "Drogensüchtigen" sprichst meinst du damit jeden Menschen der nach Drogen süchtig ist, nicht "die die schon ganz ganz unten angekommen sind".

Es will ja auch keiner hier Drogensucht gut heißen, das wäre verrückt.

Es geht nicht darum, dass du gesagt hast du kannst kein Verständnis dafür aufbringen, sondern dass du so getan hast, als wäre es eine freie Entscheidung. Wenn jemand schon abhängig ist, kann er da nicht so einfach raus.

paradiize88  27.08.2019, 14:28
@OnkelJibbeto

Da hast du vollkommen Recht. Man kommt nicht so schnell aus einer Sucht raus. Ich bin Raucher und ich weiss wie schwer es ist, keine zu rauchen. Dennoch kann ich für meine Sucht niemanden, ausser mich selbst, verantwortlich machen. Ich habe mich dazu entschieden mit dem Rauchen anzufangen und keiner hat mich dazu gezwungen. Somit bin ich selbst Schuld und so ist es bei den Drogen auch.

Du kannst mir noch weiter versuchen ein schlechtes Gewissen einzureden oder auf deine Meinung zu beharren. Du wirst mich nicht umstimmen. Ich kann deine Denkensweise bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen und akzeptiere deine Meinung. So akzeptier' du auch meine.

OnkelJibbeto  27.08.2019, 14:39
@paradiize88

Natürlich ist niemand anders an deiner Sucht schuld. Aber wie fändest du es für deine Sucht beleidigt zu werden?

paradiize88  27.08.2019, 14:51
@OnkelJibbeto

Ich habe niemanden beleidigt. Ich habe lediglich gesagt, dass ich kein Verständnis dafür habe. Du hast mich als asozial betitelt. Ich hingegen habe niemanden beleidigt. Weder dich, deine Meinung und schon gar keine Drogenabhängigen.

Viele haben kein Verständnis für Raucher. Man wird oft angesprochen, ob man nicht ein wenig weiter weg stehen kann wegen dem Rauch.. kein Thema. Würde mich wahrscheinlich als Nichtraucher auch stören.

OnkelJibbeto  27.08.2019, 15:50
@paradiize88

Es geht aber darum dass du gesagt hast, keinem würde es in die Wiege gelegt werden nach Drogen abhängig zu sein. Aber so einfach ist das nicht, das wollte ich dir mitteilen.

paradiize88  27.08.2019, 15:52
@OnkelJibbeto

Ich habe geschrieben 'FAST keinem'. Da sind diese Menschen ausgeschlossen, die im Mutterleib schon süchtig waren, weil die Mutter die Finger nicht davon lassen konnte. Alles andere hat MEINER Meinung nach nichts mit veranlagung zu tun.

OnkelJibbeto  27.08.2019, 16:26
@paradiize88

Aber ich rede hier auch nicht über Kinder, die im Mutterleib schon Heroinsüchtig wurden. Ich spreche von Menschen die durch interne oder externe Umstände irgendwie in eine Abhängigkeit getrieben wurden. Es ist nicht okay, denen Mitgefühl oder Verständnis zu verneinen, weil sie in deinen Augen selber schuld sind. Denn du kannst nicht wissen inwieweit diese Person selbst dafür verantwortlich gemacht werden können.

Und nur weil du persönliche Fälle kennst oder kanntest, in denen die Person sich sche1ße Verhalten hat und süchtig war, kannst du das nicht auf alle verallgemeinern und dann sagen du sprichst nur von deinen Erfahrungen.

paradiize88  27.08.2019, 16:52
@OnkelJibbeto

Vielleicht stehe ich für dein Denken und deine Meinung zu fest mit beiden Beinen auf dem Boden. Ich kann nicht verstehen, weshalb ich bei etwas Verständnis oder Mitgefühl zeigen muss, dass ich weder unterstütze, noch nachvollziehen kann.

Sag mir einen Grund, weshalb jemand in eine Sucht geraten ist, für die er nichts kann. Vielleicht kannst du mich ja mit einem Beispiel so überzeugen, dass ich doch noch Verständnis dafür kriege.

OnkelJibbeto  29.08.2019, 13:25
@paradiize88

Stell dir vor deine Familie hat nicht so viel Geld. Du wächst in einer Stadt in einem nicht so gute Viertel auf. Mit 14 klauen deine Leute Sachen ausm Supermarkt und fangen an zu kiffen. Dann stirbt dein Vater, du kannst damit nicht umgehen und flüchtest dich in den Rausch, kiffst immer mehr.

War es jetzt "deine freie Entscheidung" oder haben dich deine Lebensumstände dazu getrieben?

Niemand wird süchtig weil er es will. Und eine Droge ausprobieren ist nicht das selbe, und macht einen nicht schuldig.

Sucht ist eine Krankheit.

paradiize88  29.08.2019, 17:00
@OnkelJibbeto

Meine Familie hatte nicht viel Geld, meine Freunde haben geklaut. Mein Vater lebt zwar noch, hat aber mich und meine Mutter verprügelt bis ich nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Ich musste keine Drogen nehmen deswegen. Ich zog mit 18 von zu Hause aus und baute mir mein eigenes Leben auf. So viel zu den Lebensumstände.. Wie auch immer. Sucht ist def. eine Krankheit.. eine Krankheit die man sich selbst ausgesucht hat. Hättest du Verständnis mit mir wenn ich Lungenkrebs habe aber mein ganzes Leben lang geraucht habe wie ein Dampfschiff? Sucht ist Sucht. Du hättest vielleicht Mitleid aber Verständnis hättest du dafür trotzdem nicht oder? 'du wusstest doch, dass es deinem Körper schadet..' jap, wusste ich und dennoch habe ich nicht mit dem Rauchen aufgehört, weil ich danach süchtig war -> meine Schuld! Nicht deine, nicht die meiner Eltern, nicht die meiner missratenen Freunde.. nur meine allein.

Ich beende hiermit diese Diskussion. Du hast es versucht mich umzustimmen, hat aber nicht geklappt. Ich habe MEINE Meinung und die bleibt genauso wie sie ist. Findet mich deswegen sch*isse. Das ist mir egal.

OnkelJibbeto  29.08.2019, 18:15
@paradiize88

Dann kannst du dich trotz allem glücklich schätzen. Die kleine Story war nur ein Beispiel für ein Szenario von mir, der Unterschied zu deiner Geschichte ist dass in deinem Umfeld scheinbar keine Drogen genommen wurde. Dein Glück. Bei anderen war es vielleicht anders.

Noch etwas wichtiges, ich glaube wir haben unterschiedliche Vorstellunungen von dem Begriff "verstehen". Wenn ich Verständnis habe, heißt das doch nicht dass derjenige keine Schuld hat. Es geht hier doch überhaupt nicht um Schuld.

Ich finde dich übrigens auch nicht sche1ße, sonst hätte ich gar kein so langes Gespräch mit dir geführt.

paradiize88  30.08.2019, 11:21
@OnkelJibbeto

Drogen waren auch bei meinen 'Freunden' zu dieser Zeit im Gange nur habe ich eben gesehen, was passieren kann, wenn man es nicht mehr im Griff hat und das hat mich eben davon abgehalten bzw. abgeschreckt. Ich habe in meiner Jugend wie auch im erwachsenen Alter so viele Menschen auf Drogen gesehen, habe meine beste Freundin durch die Drogen verloren usw. Mit der Beziehung zu meinem Ex habe ich dem Ganzen nochmal versucht eine Chance zugeben und es zu verstehen.. doch auch da habe ich nur die negative Seite kennengelernt.

Vielleicht habe ich ein engstirniges Denken was Drogen angeht, dennoch bin ich weder ein böser noch ein asozialer Mensch. Eigentlich im Gegenteil.

Das ist nett von dir, dass du mich nicht sche*sse findest.
Ich dich auch nicht.

Nein, die würden es sonst auch mit Alkohol schaffen oder in eine Spielsucht geraten


NeuerNutzer99  27.08.2019, 02:31

Alkohol ist eine Droge, daher inbegriffen

RiddickBln  27.08.2019, 05:27
@NeuerNutzer99

Das ist mir schon klar aber wenn dich ein Arzt fragt ob du was konsumierst dann fragt er nach Drogen und Alkohol ( separat ).

Zuvielsalz  27.08.2019, 18:19
@RiddickBln

Nur weil kaum einer weiß, dass Alkohol auch eine Droge ist. Der Patient denkt bei Drogen meist nur an illegal Substanzen.

Nö überhaupt nicht sie sind selber Schuld.