Träume zeigen das Gegenteil?

2 Antworten

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Träume zeigen zunächst nur, dass dein Hirn sich mit den Inhalten des Traums beschäftigt. Da im Schlaf das Großhirn ausgeschaltet ist und das Hirn nur assoziativ arbeitet, versucht das Sprachzentrum des Großhirns beim Erwachen aus den Assioziationen des Traums eine plausible Geschichte zu basteln. Das gelingt meist nur sehr unvollkommen. Deshalb erscheinen uns unsere Träume so märchenhaft.


alexafcz029 
Beitragsersteller
 21.06.2023, 22:00

Kannst du mir das vielleicht klarer erklären? (sry hab nix verstanden)

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LukiDukiSchmuki  21.06.2023, 22:02
@alexafcz029

Deine Träume müssen nicht unbedingt einen tieferen Sinn haben und verarbeiten auf irgendeine Art und Weise den Alltag.

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Littlethought  21.06.2023, 22:15
@LukiDukiSchmuki

Die Aktivität des Hirns im Schlaf hat sicher den Sinn die Erlebnisse und Probleme, die man hat, zu verarbeiten. Allerdings ist diese Art der Verarbeitung für den rationalen Verstand ein Geheimnis mit sieben Siegeln. Kein menschliches Gehirn auf der Welt hat die leiseste Ahnung wie ein menschliches Gehirn eigentlich arbeitet. Der Mensch kann in der Schlafphase Zusammenhänge erkennen, Bewegungsabläufe simulieren, Vokabeln wiederholen oder musikalische Erfahrungen verarbeiten. Wie er das macht ist im wesentlichen unbekannt. Und die Erkenntnisse oder Fähigkeiten sind dann nach dem Schlaf einfach da und der Mensch selbst weiß nicht weshalb.

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Ohne dich genauer zu kennen ist eine Traumdeutung völlig unmöglich.

Würde aber eher darauf tippen, dass du dich danach sehnst. Die Sache loszulassen wird ein längerer Prozess werden, sicherlich Wochen.


alexafcz029 
Beitragsersteller
 21.06.2023, 22:00

Das Problem ist zwar der Prozess dauert schon seit 6 Monaten... und die Träume und die Träume hören gar nicht auf

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