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Diese Brillen waren bis in die 1950er Jahre als Zweistärkengläserbrillen üblich.

70 Jahre später ist die Nachfrage dazu gleich null. Ist einfach nicht mehr zeitgemäß und es gibt bessere, schönere Lösungen.

Trägt, ausser mir, eigentlich noch jemand eine Franklin- Brille mit gebogenen Gläsertrennlinien?

Ich bezweifle, daß du hier Gleichgesinnte findest.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Augenoptikerin

Alloysius 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 16:41

Nun ja- dachte ich mir. Bin aber sehr zufrieden damit: Als Tubaspieler mit dem schweren Instrument kann ich den Kopf- mit dem Mund fest am Mundstück- nicht groß bewegen. Bei einer Gleitsichtbrille ist der Lesebereich dann für die Noten zu schmal. Beim Zeitunglesen hingegen könnte ich den Kopf hin- und her schwenken.

Und oben durch kann ich die Einsätze des Dirigenten sehen.