Thema Ozonloch Hausarbeit?

3 Antworten

Das Ozonloch und der Klimawandel  beiden haben große Unterscheide und einige Gemeinsamkeiten - so wird z.B. beides wird vom Menschen verursacht, bzw. verstärkt, hat aber völlig verschiedene Mechanismen.

Ozonschicht: eine Schicht mit erhöhter Ozon(O3) - Konzentration in der unteren Stratosphäre, also über 8 (Pole) oder 18 (Äquator) km. Diese Schicht absorbiert schädliche UV-Strahlung, die krebserregend ist, und schützt dadurch das Leben.

Ozonloch:Natürlicherweise gibt es eine Ausdünnung in der Ozonschicht durch einen Ozonabbau bei extrem kalten Temperaturen in der unteren Stratosphäre. Diese Temperaturen werden vor allem über der Antarktis und dort stärker im Winter erreicht.Dieser Ozonabbau wird durch vom Menschen freigesetzte Substanzen wie FCKWs extrem verstärkt. Das hat zu einer deutlichen Vergrößerung der Ausdünnung und damit zu "dem" Ozonloch geführt, das bis Australien reichte. Als Gegenmaßnahme wurde 1987 das Protokoll von Montreal beschlossen, dass die Freisetzung von Ozonschichtschädlichen Gasen verbietet bzw. reguliert. Dadurch hat sich das Ozonloch bereits messbar verkleinert. http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Ozonloch_%C3%BCber_der_Antarktis

Treibhauseffekt: physikalischer Effekt in der Atmosphäre durch Treibhausgase, der dafür sorgt, dass wir auf der Erde statt frostigen etwa -18°C doch deutlich wohnlichere etwa +15°C haben.dieser natürliche Treibhauseffekt wird vom Menschen durch die Freisetzung zusätzlicher Mengen an Treibhausgasen verstärkt (vorwiegend Verbrennung von fossilen Brennstoffen), und dieser Anteil führt als "anthropogener" Treibhauseffekt zur globalen Erwärmung. https://www.gutefrage.net/frage/treibhauseffekt-kurz-erklaert-?foundIn=list-answers-by-user#answer-169491449

Klimawandel: Veränderungen im langjährigen Durchschnitt des Wetters,. Einerseits natürlich, z.B. durch Schwankungen der Erdumlaufbahn, Vulkanismus oder Sonneneinstrahlung. Seit Beginn der Industrialisierung auch vorwiegend menschenverursacht (anthropogen) durch Freisetzung von Treibhausgasen wie z.B. CO2, Methan und Stickoxiden.

Auswirkungen des Ozonlochs auf den Treibhauseffekt/Klimawandel:

entgegen der intuitiven Annahme wirkt das Ozonloch durch Veränderungen des Strahlungshaushaltes nicht erwärmend, sondern leicht abkühlend.

Auswirkungen des Treibhauseffektes/Klimawandels auf das Ozonloch:

einer der "Fingerabdrücke" der Erwärmung durch Treibhausgase ist, dass sich nur die Troposphäre, also die unterste Atmosphärenschicht zwischen 8 und 18 km erwärmt, während sich die Stratosphäre darüber abkühlt.Durch diese Abkühlung wird der Ozonabbau verstärkt (siehe Punkt bei Ozonloch); dies führte z.B. im Frühjahr 2011 zu einem Ozonloch über dem Nordpol, das bis Europa reichte.  http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Stratosph%C3%A4risches_Ozon

Verzeihung, die Website hat mir nicht erlaubt, meinen Text zu korrigieren. Da war Ende. Ich erlaube mir, den überarbeiteten Text als neue Antwort abzuschicken. Ich hoffe, dass meine Antwort Ihnen weiterhelfen kann (?). Bis Montag Abend sind ja noch ein paar Tage, da können Sie weiterforschen !

Bloß nicht irgendwo abschreiben ! Eigene Gedanken dazu machen, ihren eigenen Gedankengang folgerichtig aufbauen. Mut !

Ich hatte nicht die Zeit, das brauchbar lesbar zu machen, Das zu beantworten würde meiner Ansicht nach zu weit für dieses Forum hier führen...

Selber auf Wikipedia und bei der NASA suchen und finden.

So
wie ich es sehe, haben Sie sich etwas übernommen, diese Frage zu
wählen... Da braucht es schon ein paar Grundwissen, wie Magnetfeld der
Erde, Van-Allen-Gürtel, ionisierte Partikel (elektrisch geladen, + oder
-) die aus dem Weltall und von unserer Sonne auf die Erde kommen,
manchmal wie eine Feuerwehrspritze.

Sonnenkoronarausbrüche.
Letzhin war die Erde ganz knapp einem fürchlichen Sonnenausbruch
entwischt, der "Schwanz" ging hinter der Erde durch, ouf ! nochmal Glück
gehabt ! Sonnenakivität-Zyklusse.

Der welcher uns Menschen
am Meisten mitmacht ist der 11- bis 12-Jahrezyklus. Sie Ioniserung der
äusseren Stratosphäre, Ausbreitung/ Reichweite von Kurzwellenverbinungen
und Satellitenverbindungen, und Weinbau. Ja,das hat starken Einfluss
auf die Reben. Und natürlich auch auf uns Menschen.

Die Sonne
hat mehrere derart Zyklen, und wenn die sich überlagern, dann ist eben
Mist :-( für uns kleine Menschen. Wir sind sehr empfindich auf harte
Strahlung. Manche Kleinviecher ertragen derart weitaus besser als wir,
wie Ameisen und Skorpione. Die werden noch da sein, wenn es die
Menschheit schon seit Langem nicht mehr geben wird...

Natürlich
ist auch der Mensch (wir selbst, jede(r) !) an den zwei Ozonlöchern
"schuldig", durch unsere Aktivitäten. Jetzt ham'wer mal erst das giftige
Gas in den Kühlmaschinen durch Freon und sonstige Frigene ersetzt, was
sich jedoch als noch weit schlechter für die Ozonsphäre erwies. Wo ein
Ausweg sein könnte, weiss ich nicht.

Das Ozonloch um den Nordpol
herum ist weitaus größer als da Loch um den Südpol herum. Dies scheint
(scheint !) zu bestätigen, dass menschliche Aktivität ein wichtiger
Faktor in diesen Zusammenhängen sei : Auf der Nordhalbkugel ist weitaus
mehr menschliche (und damit Ausstoss unangenehmer Sachen), als auf der
Südhalbkugel.

Auch machen mir die Raketen und die Satelliten da
draussen in Hinsicht auf unser Ozonschild ziemlich Bammel : Hier
"unten", auf der Erdoberfläche, gehen unverbrannte Reste von Verbrennung
in der Umluft auf, die ionisierten Atome finden in der Umluft drumrum
andere Moleküle wo sie ihre Wertigkeiten und Anziehungen schnell
ausgleichen. Zum Beispiel, bei einem Lagerfeuer haben sich die
Ionsierten schon zwischen vierzig bis sechzig Zentimeter Entfernung
einigermaßen ausgeglichen. Kein Angst, eben nicht den Kopf in's Feuer
stecken ! ;-)

Im Weltall, in der Leere, ist das jedoch anders. Wo
es da keine Luft gibt, rauschen die negativ/positiv geladenen Ionen zum
Nord- oder Südpol ab, entlang der (gedachten) Magnetlinien der Erde. Und
da treffen sie eben fast orthogonal auf die dortige Atmosphäre und
reissen Alles an sich, was denen greifbar ist. Freies Ozon ist denen ein
verdammt gutes Mittel, also setzen die aus dem Weltall oder
Umlaufbahnen gekommenen ungesättigten sich mit dem Ozon unserer Erde
zusammen, das gibt andere Verbindungen, aber dann fehlt dort eben unsere
Ozonschutzschicht, und fast alle harte Strahlung von draussen kommt bis
auf die Erdoberfläche (und damit auf die Menschen die dort leben)
durch. Das gibt Genveränderungen in allen Lebewesen, darunter uns, wir
Menschen.

Ein Physikprofessor hätte mich für meine derart vereinfachte Antwort voll verseckelt, "Setzt ! Sechs, minus !".

Das zu beantworten würde meiner Ansicht nach zu weit für dieses Forum hier führen... Selber auf Wikipedia und bei der NASA suchen und finden. So wie ich es sehe, haben Sie sich etwas übernommen, diese Frage zu wählen... Da braucht es schon ein paar Grundwissen, wie Magnetfeld der Erde, Van-Allen-Gürtel, ionisierte Partikel (elektrisch geladen) die aus dem Weltall und von unserer Sonne auf die Erde kommen, manchmal wie eine Feuerwehrspritze. Sonnenkoronarausbrüche. Letzhin war die Erde ganz knapp einem fürchlichen Sonnenausbruch entwischt, der "Schwanz" ging hinter der Erde durch, ouf ! nochmal Glück gehabt ! Sonnenakivität-Zyklusse. Der welcher uns Menschen am Meisten mitmacht ist der 11- bis 12-Jahrezyklus. Sie Ioniserung der äusseren Stratosphäre, AUsmreitung/ Reichweite von Kurzwellenverbinungen und Satellitenverbindungen, un Weinbau. Ja das hat starken Einfluss auf die Reben. Und natürlich auch auf uns Menschen. Die Sonne hat mehrere derart Zyklen, und wenn die sich überlagern, dann ist eben Mist :-( für uns kleine Menschen. Wir sind sehr empfindich auf harte Strahlung. Manche Kleinviecher ertragen derart weitaus besser als wir, wie Ameisen und Skorpione. Die werden noch da sein, wenn es die Menschheit schon seit Langem nicht mehr geben wird... Natürlich ist auch der Mensch (wir selbst, jede(r) !) an den zwei Ozonlöchern "schuldig", durch unsere Aktivitäten. Jetzt ham'wer mal erst das giftige Gas in den Kühlmaschinen durch Freon und sonstige Frigene ersetzt, was sich jedoch als noch weit schlechter für die Ozonsphäre erwies. Wo ein Ausweg sein könnte, weiss ich nicht. Das Ozonloch um den Nordpol herum ist weitaus größer als da Loch um den Südpol herum. Dies scheint (scheint !) zu bestätigen, dass menschliche Aktivität ein wichtiger Faktor in diesen Zusammenhängen sei : Auf der Nordhalbkugel ist weitaus mehr menschliche (und damit Ausstoss unangenehmer Sachen), als auf der Südhalbkugel. Auch machen mir die Raketen und die Satelliten da draussen in Hinsicht auf unser Ozonschild ziemlich Bammel : Hier "unten", auf der Erdoberfläche, gehen unverbrannte Reste von Verbrennung in der Umluft auf, die ionisierten Atome finden in der Umluft drumrum andere Moleküle wo sie ihre Wertigkeiten und Anziehungen schnell ausgleichen. Zum Beispiel, bei einem Lagerfeuer haben sich die Ionsierten schon zwischen vierzig bis sechzig Zentimeter Entfernung einigermaßen ausgeglichen, Kein Angst, eben nicht den Kopf in's Feuer stecken ! ;-) Im Weltall, in der Leere, ist das jedoch anders. Wo es da keine Luft gibt, rauschen die negativ/positiv geladenen Ionen zum Nord- oder Südpol ab, entlang der (gedachten) Magnetlinien der Erde. Und da treffen sie eben fast orthogonal auf die dortige Atmosphäre und reissen Alles an sich, was denen greifbar ist. Freies Ozon ist denen ein verdammt gutes Mittel, also setzen die aus dem Weltall oder Umlaufbahnen gekommenen ungesättigten mit dem Ozon unserer Erde zusammen, das gibt andere Verbindungen, aber dann fehlt dort eben dunsere Ozonschutzschicht, und fast alle harte Strahlung von draussen kommt bis auf die Erdoberfläche (und damit auf die Menschen die dort leben) durch. Das gibt Genveränderungen in allen Lebewesen, darunter uns, wir Menschen. Ein Physikprofessor hätte mich für meine derart vereinfachte Antwort voll verdonnert, "Setzt ! Sechs, minus !".