Wenn man als Deutscher gerne Spanisch lernen möchte, aber noch nicht genau weiß, wie - und vor allem wo - man diese neue Fähigkeit in Zukunft einsetzen wird, welche Version von Spanisch sollte man dann optimalerweise lernen?
Meine Überlegung ist folgende:
Das spanische Spanisch (SPS) ist komplizierter (z. B. wegen "vosotros") als das südamerikanische Spanisch (SAS) und wegen des "c" und "z" wie in "cerveza" als Deutscher auch schwieriger auszusprechen.
Vom SPS "downzugraden" auf das SAS ist daher relativ einfach, umgekehrt ist es schwieriger. Deshalb sollte man im Zweifel das SPS lernen.
Macht das Sinn? Wie ist Eure Meinung dazu?