Team Bismarck oder Team Baerbock?
33 Stimmen
7 Antworten
Ich finde die Umbenennung nicht schlimm. Eigentlich drückt sie genau dasselbe aus. Nur, dass der Name Bismarck nicht mehr vorkommt. Es ist ok, aber der zeitgerechtere Name ist vielleicht sogar besser.
Aber mal ehrlich: Wenn juckt's?
In 100 Jahren wird keiner mehr wissen wer Baerbock war auch wenn sie mal auf dessem Stuhl saß. Bismarck wird man noch kennen.
Ja, richtig und auch dass Bismarck das Außenministerum gegründet hat.
Auch das gehört zur Geschichte. Das positive und das negative.
Deutsche Einheit, Bismarck war mir zu kriegerisch.
Ja, auf einem Kontinent der friedliebenden Menschenfreunde waren er und seine barbarischen Preußen eindeutig Ausnahmeerscheinungen.
Bismarck lebte in relativ friedlichen Zeiten. Die Kriege gegen Dänemark, Österreich und der gegen Frankreich hat er sehr bewusst ausgelöst.
Außerdem war Preußen damals schon eines der wirtschaftlich schwächsten Länder, das streng antiliberal regiert wurde. Das Ruhrgebiet und die Süddeutschen haben zu Deutschlands Reichtum geführt. Preußen war da nur ein Klotz der Großgrundbesitzer am Bein der Nation.
Vielleicht gibt man der Familie ein Mimimiformular dann können sie sich an das Ministerium für unnötige Beschwerden richten. Es gibt in Deutschland genug Bismarck Denkmäler und ganz ehrlich ist Deutsche Einheit auf jeden Fall hochwertiger als der erste Reichskanzler des Vorgängerstaates unserer Bundesrepublik.
Sind beide nicht so intelligent und lass sich sich der gezielten Bosheit zuordnen. Wer braucht Einigkeit und Zentralismus? Nur unsere Peiniger, dass sie es leichter haben!
Der Saal wurde ja auch nicht in Baerbock-Saal umbenannt, sondern in Saal der Deutschen Einheit. Und ich glaube, auch in 100 Jahren wird man noch verstehen, was damit gemeint ist.