Suche Sub-Genre ( Drum and Bass)?

2 Antworten

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum and Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.


Hardstep ist ein 1994 aufgekommenes Subgenre des Drum and Bass und die Urform der sog. Step-Varianten. Es zeichnet sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus. Die Tracks werden von harten Beats und Basslines dominiert. Die bekanntesten Vertreter dieses Genres sind Dieselboy, Evol Intent, Technical Itch, Phace, Limewax, Current Value, Ram Trilogy (Andy C und Ant Miles), Dylan Hisley und Ed Rush & Optical.


Der sog. Techstep etablierte sich 1997, ist in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum and Bass, weist aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf. Er hat eine sehr düstere, hypnotische Grundstimmung, ähnlich dem Jungle-Subgenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken bedrohlich, aggressiv und bellend.
Darkstep ging Ende der 1990er-Jahre aus dem Techstep hervor, orientierte sich anfangs aber noch stärker am Darkside. „Rollende“ Breakbeats sowie charakteristische Basslines wie der Reese Bass werden verwendet. Einige bekannte Vertreter sind ebenfalls in den Subgenres Hardstep, Techstep oder Neurofunk wiederzufinden.
Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.
Der typische Sound bestimmterSynthesizer, wie des analogen TB-303von Roland, beeinflussten ähnlich wie im Techno den Sound ganzer Sub-Stile wie des Neurofunk.


Atmospheric Drum and Bass (oder Ambient Drum and Bass/Intelligent Drum and Bass) war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum and Bass relativ langsamen Beats (140–160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, trance-artige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.
Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum and Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers Roland TB-303.
Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music – im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.
Sambass wird die Mischung von Drum and Bass und Samba genannt. Das Genre ist sowohl Samba als auch D’n’B zuzuordnen, da es von DJs wie z. B. DJ Marky und Samba-Gruppen gespielt wird.
Liquid Funk Melodischer Drum and Bass
Drumstep ist eine Kombination aus Drum and Bass und Dubstep.


Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Drum_and_Bass#Subgenres
Ne mischung aus Neuro Funk und Liquid würd ich jetzt mal behaupten, DC Breaks haut aber auch niemanden vom Hocker, wenn man mich fragt.


Versuchs mal mit Neurofunk wird dir bestimmt gefallen.