Studium? Bachelor oder Master?
Also ich hab schon im juni mein abitur erfolgreich abgeschlossen und möchte gerne weiter studieren. Allerdings habe ich gerade große probleme dabei auszusuchen was ich studieren möchte.
Ich wollte eigentlich Maschinenbau studieren da ich gerne mit autos arbeite und mit diesen Studium kann ich halt alles in dem richtung machen und dabei gutes geld verdienen. Das problem ist aber, dass es eine 50% abbruchrate nach der ersten paar Semester gibt. Es ist halt einer der anspruchsvollsten Studiengänge in Deutschland.
Deswegen bin ich jzt irgendwie verzweifelt ob ich das schaffen kann auch wenn ich nd schlecht in Mathe und physik bin und eig Technik besonders faszinierend finde.
Meine frage ist halt ob jmd diese Studium abgeschlossen hat und mir sagen kann ob es wirklich so schlimm ist oder das was die sagen übertrieben ist Oder ob es andere studiengänge gibt die besser und einfacher sind, wo man natürlich gut geld verdienen kann ;). Ihr könnt mir auch so im allgemein eure Erfahrungen im Studium Schreiben oder unis empfehlen, halt alles was zum studieren gehört, Danke im voraus :).
(Mir ist eig Geld und so Schwierigkeit des Studiums an erste Stelle also Sozialarbeit und so nicht gute bezahlte Studium kommen mir nicht in Frage)
(3.0 abi das heißt kein Medizin oder jura studium)
2 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/13_nmmslarge.png?v=1551279448000)
also ich hab nicht wirklich ahung von maschienenbau, aber hab von nem ingenieursstudium zu einem naturwissenschaftlichen gewechselt. Ein 3.0er abi ist natürlich schon nicht ganz so gut, da muss aber auch nichts heisen, gitb leute die immer besser werden je mehr sie sich spezialisieren, gibt leute da wirds immer schlechter je mehr es ins detail geht. und komm natürlich drauf an, wie der durchschnitt zustanade gekommen ist, also wenn das eher an schlechten deutsch und geschichte noten lag, hast du schon wieder bessere karten durch zu kommen. ich persönlich find es wichtig, dass man spaß an der sache hat die man studiert/lernt, es wird so oder so anstrengende phasen geben, da hilft es wenn man zumindest grundsätzlich spaß dran hat. wenn das gegeben ist, wachens manch auch über sich hinaus.
wenn du wirklich interesse am maschienenbau hast, würd ichs an deiner stelle mal probieren, wie willst du sonst wissen ob du es geschaft hättest? und man kann sich ja auch mehr zeit lassen und was länger studieren
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Unklare Fragestellung.
auch wenn ich nicht schlecht in Mathe und physik bin und eig Technik besonders faszinierend finde.
Habe ich das richtig verstanden?
Ich bin E-Technik-Ing. (FH), folgendes wird im Maschinenbau aber sehr ähnl. sein.
Master kannst du nur studieren, wenn du einen Bachelor hast. Du musst für einen Master auch genug ETCS in Bachelor- und Master gesammelt haben.
BTW: Mit einem FH-Bachelor findet man meist eher einen Job als mit Uni-Bachelor, weil länger und praxisnäher.
Insb. folgende Leute brechen ein Ing.-Studium ab:
- Sind vllt. super Schrauber, hatten es aber schon mit der trockenen Oberstufen-Mathe/Physik nicht so. Haben evtl. nicht einmal eine fachgeb. HS-Reife gemacht. Zwischen dem was man z. B. als Elektriker-Meister lernt und was im Ing.-Studium in Mathe/Physik gefordert wird, liegen Welten.
- Alle anderen Leute, die mit trockener Mathe/Physik am Anfang des Studiums nichts anfangen können. Später wird's interessanter.
Wenn man Abitur hat/anstrebt, sollte man Mathe und Physik bis zum Abi mind. als GK gehabt haben. Ich selbst hatte Mathe und Physik nur als GK. D.h. das als LK gehabt zu haben ist nicht so wichtig. Bei Verfahrenstechnik sollte man noch Chemie bis zum Abi gehabt haben, auch hier reicht GK.
Auf Youtube gibt's einen verwaisten Kanal "Ingenieur werden mit Ben". Musst ein ganzen Stück runterscrollen, bis die interessanteren Videos kommen.
notting