Ich habe eine Frage zu der Löslichkeit zweier Stoffe. In einer Erklärung habe ich gelesen, dass die Löslichkeit zweier Stoffe (neben der zwischenmolekularen WW) von den Strukturen der Stoffe abhängt (beispielweise, wenn zwei Stoffe sich mit H Brücken verbinden, lösen sie sich besser). Wenn man sich aber auf normale Dipol Dipol WW bezieht oder nur Van der Waals Bindungen, gibt es dann auch eine vorgesehene "Struktur" warum sich beispielsweise unpolare und unpolare besser lösen (Bei Wasserstoffbrückenbindungen ist es ja, weil das Wasser beispielsweise am jeweiligen Molekül eine H Brücke dazubauen kann (dadurch löst es sich besser), wie kann man sich das aber bei beispielsweise zwei unpolaren Stoffen vorstellen? Also hängt es dabei auch von der Struktur ab? Ich habe es mkr immer so vorgestellt, dass wen beispielsweise Schwache WW zwischen dem Stoff, der gelöst wird und dem Stoff in dem der Stoff gelöst werden soll, herrschen, dass es dann quasi für die Flüssigkeit einfacher ist die Ionen/Moleküle vom anderen Stoff rauszuziehen, wodurch der Stoff löslich ist. Aber nach diesem Gedankengang würden sich auch Stoffe lösen, bei dem die Flüssigkeit stark polar wäre, wobei der Festoff selbst nicht stark polar wäre (soweit ich weiß, stimmt das nicht). Warum also ist die Struktur so entscheidend?