Stört es nicht des öfteren nur auf das "Punk-sein" beschränkt zu werden als allgemein auf das "Mensch sein"?
3 Antworten
Interessante Frage.
Ich glaube das stört mich nicht allzusehr. Das wird aber schlicht daran liegen dass es mich nicht belastet wenn fremde Menschen eine wie auch immer geartete Meinung von mir haben. Das sind höchstens Statisten in meinem Leben.
Wobei das zugrundeliegende Problem ja ein durchaus relevantes ist. Wenn uns Menschen begegnen, gerade wenn es nur für einen sehr kurzen Zeitraum der Fall ist, denken wir in Schubladen. Da kann ich mich wohl auch nicht von freisprechen.
Wichtig ist wohl sich dessen möglichst bewusst zu sein und die eigenen Vorurteile zu reflektieren. Damit sollte msn schon genug beschäftigt sein und hat folglich auch viel weniger Muße sich Gedanken über die Meinung Wildfremder zu machen :D
Naja es werden doch kaum Menschen als Menschen betrachtet und wenn man das macht fühlen sich manche angegriffen
Ich glaub es kommen immer wirgendwelche vorurteile zu tragen nur bei punk gibts ne schöne große klischeekiste
.
Und naja immer
Meine eltern und meine arbeitskollegrn wissen netmal so wirklich was ich so genau treib (gab auch neulich blicke in der arbeit als ich im urlaub kurz was geholt hab und etwas gestylter war)
Als Punk kann ich diese Frage beantworten:
Ja, es nervt. Man wird ständig auf die „ach so schreckliche Musik“ oder auf die „furchtbare Optik“ reduziert.