Mir hat damals weitergeholfen, auf englisch zu lesen und Filme zu gucken.

Ich empfehle dir für englische Bücher die roten "Fremdsprachentexte" des Verlags "Reclam", da sind auch oft Vokabelangaben drin. Sonst: Bestell dir ein Workbook für Englisch-Anfänger, oder besuche einen Englischkurs an deiner nächstgelegenen VHS (Volkshochschule)

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Immer noch scheisse. Aber immerhin besser als die GroKo oder Union/FDP,

  • 9-Euro Ticket bzw. 49-Euro Ticket
  • Einmalzahlung (die leider nur ein Tropfen auf dem heissen Stein sind)
  • Kulturpass, welchen ich sehr gut finde
  • Atomausstieg

Nur ist die FDP für mich fehl am Platz, die vieles blockieren. Aber ist vielleicht als Gegenpol zu RG gar nicht schlecht.

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Ja, tun sie.

Das Problem bei solchen Demos ist mMn nur, dass diese schnell von Rechtsextremen oder Nazis unterwandert werden können und eine Art Querfront bilden. Wie bei den Aluhut-Demos. Linke und Rechte Idioten Hand in Hand

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Ganz klar strukturiert, da du zwei Operatoren hast.

  1. Beschreiben Sie…
  2. in dem sie auch Gründe […] angeben

EDIT: Es kommt aber auch auf die Lehrkraft an. Bei mir wird es halt so gefordert.

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Also erstmal teile ich die Meinung vom User @Legion73.

Deutschland wurde nie richtig entnazifiziert. Siehe erster Bundestag.

Aber ja, ich denke schon. Wenn selbst die ach so tolle „Mitte“, die Union, mit Nazis zusammenarbeitet, sollte man sich sorgen machen. Die Wut und gleichzeitige Dummheit vieler Deutscher schenkt der AfD Stimmen. Nur sehen die eben wegen ihrer Dummheit nicht ein, dass die AfD alles schlimmer macht. Stattdessen kann man ja meinetwegen noch Linkspartei wählen.

Es macht auf jeden Fall Angst.

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Halte gar nix vom Söder

Genauso ein Idiot wie die ganze Union. Angebliche „Brandmauer“ gegen Rechtsextreme, aber kooperieren in Thüringen mit der AfD. Auch der Söder hat sich nicht dazu geäußert.

Dazu lässt er Aiwanger noch im Amt. Ekelhaft!

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Man sollte so etwas versuchen zu verhindern ...

Man muss halt verhindern können, dass Menschen in fremde Kriege ziehen, weil es in ihre Ideologie passt. Ausserdem kann so auch schnell der Gegner unterwandert werden. Naja, nicht so gut die Idee.

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Bei der freien Marktwirtschaft reguliert Angebot und Nachfrage den Markt (oft wird von der unsichtbaren Hand gesprochen, die den Markt mehr oder weniger „reguliert“). In der freien Marktwirtschaft gibt es Privateigentum und der Staat greift nicht in den freien Markt ein.

Bei der sozialen Marktwirtschaft gibt es immer noch Privateigentum. Der Staat kann hier jedoch Gesetze erlassen, um Sachen wie Wettbewerbsbeschränkung zu verhindern. Der Staat in der sozialen Marktwirtschaft versucht darüber hinaus, einen möglich hohen Beschäftigungsstand zu erreichen und damit eine niedrige Arbeitslosenquote. Ausserdem ist hier der Staat für soziale Sicherung verantwortlich: Kindergeld, Bürgergeld, Renten etc.

Bei der Zentralverwaltungswirtschaft, kurz Planwirtschaft kontrolliert der Staat zentral die Wirtschaft. Über Finanzpläne steuert der Staat die gesamte Ökonomie. „Wieviel soll für was ausgegeben werden?“. An diese Pläne müssen sich auch Unternehmen halten. Ziel der Planwirtschaft ist die gerechte Verteilung von Kapital, Arbeit und Boden. Hier setzt der Staat auch Gehälter und Löhne fest. Ausserdem macht er eine Bedarfsprognose der ganzen Volkswirtschaft, also wie viel wird in unserem Land gebraucht? Wichtig zu wissen ist auch, dass es in der Planwirtschaft keinen Wettbewerb gibt.

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Die einzelnen Hauptstädte sind historisch. Da damals alles von 0 auf begann, waren die Städte „gleichwertig“, es gab noch keine grössere oder kleinere Stadt

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Wie @Caurus schrieb:

Es ist die Parität. Man sagt nicht “der Parität”.

Bei Wörtern, die aus mehreren Wörtern bestehen, beziehen sich die Artikel immer auf das letzte Substantiv, im vorliegenden Falle also „Parität“

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Ende des Krieges und Untergang von Nazi-Deutschland

Alles ziemlich interessant.

Aber vor allem das Ende des Krieges und den Aufbau der beiden deutschen Staaten.

Gerade die "Entnazifizierung" (die es nicht wirklich gab) durch die Alliierten. Auch der Holocaust als Ganzes ist, natürlich grausam, aber auch sehr interessant, psychologisch gesehen.

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Nein, nicht unbedingt.

Nihilisten glauben, dass alles belanglos ist und sind überzeugt von der Sinnlosigkeit des Seienden.

Wie man damit umgeht, ist entscheidend.

Es gibt optimistische Nihilisten, die trotzdem ihr Leben leben und versuchen, das beste daraus zu machen.

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