Mir hat damals weitergeholfen, auf englisch zu lesen und Filme zu gucken.

Ich empfehle dir für englische Bücher die roten "Fremdsprachentexte" des Verlags "Reclam", da sind auch oft Vokabelangaben drin. Sonst: Bestell dir ein Workbook für Englisch-Anfänger, oder besuche einen Englischkurs an deiner nächstgelegenen VHS (Volkshochschule)

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Ganz klar strukturiert, da du zwei Operatoren hast.

  1. Beschreiben Sie…
  2. in dem sie auch Gründe […] angeben

EDIT: Es kommt aber auch auf die Lehrkraft an. Bei mir wird es halt so gefordert.

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Also erstmal teile ich die Meinung vom User @Legion73.

Deutschland wurde nie richtig entnazifiziert. Siehe erster Bundestag.

Aber ja, ich denke schon. Wenn selbst die ach so tolle „Mitte“, die Union, mit Nazis zusammenarbeitet, sollte man sich sorgen machen. Die Wut und gleichzeitige Dummheit vieler Deutscher schenkt der AfD Stimmen. Nur sehen die eben wegen ihrer Dummheit nicht ein, dass die AfD alles schlimmer macht. Stattdessen kann man ja meinetwegen noch Linkspartei wählen.

Es macht auf jeden Fall Angst.

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Die einzelnen Hauptstädte sind historisch. Da damals alles von 0 auf begann, waren die Städte „gleichwertig“, es gab noch keine grössere oder kleinere Stadt

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Wie @Caurus schrieb:

Es ist die Parität. Man sagt nicht “der Parität”.

Bei Wörtern, die aus mehreren Wörtern bestehen, beziehen sich die Artikel immer auf das letzte Substantiv, im vorliegenden Falle also „Parität“

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Nein, nicht unbedingt.

Nihilisten glauben, dass alles belanglos ist und sind überzeugt von der Sinnlosigkeit des Seienden.

Wie man damit umgeht, ist entscheidend.

Es gibt optimistische Nihilisten, die trotzdem ihr Leben leben und versuchen, das beste daraus zu machen.

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Den Empirismus, da ich Fan von wissenschaftlichen Evidenzen bin. Aber auch der Rationalismus hat seine guten Dinge. Man kann jedoch nicht immer auf letzteren vertrauen. Durch Täuschung etc. (wenn man bspw. nach Descartes geht)

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hasse Verschwörungstheorien

Verschwörungstheorien können evtl. ganz lustig sein.

Jedoch, wenn man zu sehr in der Sparte unterwegs ist, kann man schnell mitten in die Szene derer, die wirklich an diese Mythen glauben, abrutschen.

Deswegen alles mit Vorsicht genießen.

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Statistisch gesehen ist das so.

People of Color (PoC) werden, gerade in den USA, von der Polizei rassistisch behandelt. Das bekannteste Beispiel ist George Floyd.

Auch in Deutschland gibt es sog. „Racial profiling“ bei der Polizei. Racial profiling bedeutet, dass PoC oder andere nicht-weiße Menschen eher verdächtigt werden, eine Straftat begangen zu haben, als bspw. eine weiße Person und man einer Person of Color eher eine Straftat anhängt als einem weißen.

Diese Leute, zu denen auch ich gehöre, denken nicht, dass PoC keine Straftaten begehen würden, sondern erkennen (anhand durch Statistiken; also empirisch bewiesen), dass PoC nun von der Polizei eher verdächtigt werden, Stichpunkt racial profiling.

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Ich denke noch, dass „Erika“ dazugehört.

Zwar wird dieses jedoch eher ironisch benutzt, jedoch ist es in der „Popkultur“ leider in aller Munde.

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In der Romantik ging es um überweltliches, also transzendentes.

Im Expressionismus werden innerweltliche Themen verwendet. Probleme in der Gesellschaft, Krieg, etc.

Vor dem Expressionismus waren die Epochen Naturalismus, Impressionismus, und Realismus. Danach waren es die neue Sachlichkeit und die Epoche der Weimarer Republik.

Vor der Romantik waren es die Epochen Sturm und Drang und das Zeitalter der Aufklärung, danach die Epochen Biedermaier und Realismus.

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Je nachdem wie man es betrachtet.

Aber so gesehen: Ja. Wir sind alle nur kleine Teilchen im Universum. Unsere Existenz bringt eigentlich nur Schaden.

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