Stimmt es dass Generationen Z Angst vor dem Telefonieren hat und lieber alles schriftlich macht?

Ja, das stimmt tatsächlich. Viele Mitglieder der Generation Z bevorzugen schriftliche Kommunikation wie Textnachrichten oder E-Mails gegenüber Telefonaten. Es gibt mehrere Gründe dafür:

Angst vor unerwarteten Anrufen: Viele junge Menschen empfinden unerwartete Anrufe als stressig und befürchten, dass sie schlechte Nachrichten bringen könnten.

Kontrolle über die Kommunikation: Schriftliche Nachrichten bieten die Möglichkeit, das Gesagte zu überdenken und zu korrigieren, bevor es gesendet wird. Das gibt ihnen ein Gefühl der Kontrolle.

Soziale Ängste: Einige haben Angst vor verbalen Konfrontationen oder unangenehmen Gesprächen und fühlen sich bei schriftlicher Kommunikation sicherer.

Das glaube ich nicht, ich sehe die mit weißen Ohrstöpsel den ganzen Tag herumlaufen. Die quatschen den ganzen Tag. Ist doch auch toll so eine Telefonflatrate. 1986 zahlte man 0,23 Pfennig für eine Einheit. Wie lange konnte man damit telefonieren. Und die monatliche Anschlussgebühr war über DM-20. Man sollte jetzt die Freiheit pauschal in alle Netze zu telefonieren genießen.

Würde es nicht ausschließlich schriftlich nennen, weil Sprachnachrichten schon sehr populär sind für diese Generation. Sie mögen es selbst zu wählen, wann sie antworten. Sie meiden direkte Interaktion, weil es als unbequem und teilweise auch uneffektiv zählt sofort reagieren zu müssen. Über Chat kann man mehrere Diskussionen gleichzeitig haben.

Also ich habe noch nicht einmal telefoniert seit Corona glaube ich. (Nur Festnetz) Warum auch? Viel zu lästig man kann doch auch einfach schreiben geht schneller und man kann die Sachen nochmal nachlesen.

Außerdem meinte unsere Physiklehrerin immer diese Technische Strahlung würde Gehirn Tumore nicht direkt erzeugen aber zu ihrer Entstehung beitragen. Ob das stimmt keine Ahnung, da ist man sich ja sehr uneinig drüber.

Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, aber bei mir ist das so