Stimmen der Sänger und Töne der Melodien damals tiefer?
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass, als ich damals als Kind (6 Jahre alt) Lieder gehört habe, dass die Lieder generell tiefer und langsamer klangen (Stimme des Sängers; Tonhöhe der Musik...).
Wenn ich mir dieselben Lieder jetzt als Erwachsener (22 Jahre alt) anhöre, klingen diese irgendwie höher und schneller (also die Stimme des Sängers und die Tonhöhe des Liedes).
Wisst Ihr wieso das so ist?
Ich habe diese Lieder irgendwie anders in Erinnerung (dass diese tiefer und langsamer klangen).
1 Antwort
Die Tonart von Liedern wird oft der Stimme des jeweiligen Sängers angepasst. Wenn Du jetzt tatsächlich höhere Versionen hörst, wird das Zufall sein.
Handelt es sich um Klassik oder Popularmusik? In der Klassik hat sich in den letzten 16 Jahren eigentlich nichts geändert. Man singt und spielt allerdings manches schneller als vor 40 oder 50 Jahren.
Im Pop-Bereich, wo es sich ja nicht um ein im Prinzip "unveränderliches" Werk handelt, bei dem alle Stimmen auskomponiert sind, kann ich mir vorstellen, dass sogenannte "cover" von älteren Liedern schneller und auch mit einem anderen, eher aggressiveren "sound" interpretiert werden, um sie wieder "interessant" zu machen.