Bei Wohnungen gilt grundsätzlich "Zimmerlautstärke", erst recht bei Musik aus dem Lautsprecher, weil man die leise drehen oder mit Kopfhörer hören kann. Auch in der Hausordnung dürfte Entsprechendes stehen.
"Zimmerlautstärke" bedeutet, dass der Schall in anderen Wohnungen nicht oder kaum wahrnehmbar ist. Die rhythmischen, tiefen Bässe sind auch bei niedrigen Dezibelzahlen störend.
Du solltest an den Vermieter schreiben und ankündigen, dass Du die Miete minderst, wenn er nicht Abhilfe schafft. Lärmprotokoll und Zeugen sind dabei hilfreich; erst recht, wenn Du Dich für eine Klage vor Gericht entscheiden solltest.
Von der Polizei ist erfahrungsgemäß kaum Hilfe zu erwarten.

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Ja, sie sind linksextrem und gefährlich

Ja, natürlich ist sie das. Sie ist auch rechtsidentisch mit der SED, die ein diktatorisches Regime in der DDR führte, Wahlen fälschte, das Volk einsperrte und Menschen, die fliehen wollten, erschießen ließ.
Das ist so als würde die NSDAP unter anderem Namen noch heute existieren und die gleichen Ziele wie damals vertreten.

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Anderes

Das ist mir ziemlich egal. Zumindest lassen sie ja schon Musiker im Wahlkampf auftreten.
Ich bedaure nur, dass die AfD nicht auch musikalisch "alternativ" ist und nicht klassische Musik verwendet. Nur bei einer Wahlkampfveranstaltung gab es eine Ausnahme; da hat ein Cellist, der selbst Parteimitglied ist, zusammen mit einer Pianistin gespielt.

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Das Dreieck steht normalerweise für die Heilige Dreifaltigkeit. Das Symbol darin könnte man als Auge deuten; dann wäre es das Auge Gottes, das normalerweise in einem Dreieck dargestellt wird. Allerdings steht es hier auf dem Kopf und hat daher, wie alle auf dem Kopf stehenden christlichen Symbole, satanistische Bedeutung. Man beachte, dass auch die "Merkel-Raute" als ein auf dem Kopf stehendes Dreieck angesehen werden kann ...
Die Gestalt, die auf dem Dreieck sitzt, erinnert mich an dieses Gemälde:
The Nightmare - Johann Heinrich Füssli als Kunstdruck oder Gemälde.

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Liste der Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland – Wikipedia

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Eines der beiden "allerdings" sollte weg, und man kann es mit "jedoch" ersetzen, muss es aber nicht.
Und es muss "Referenzszenarien" heißen.

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Es ist offensichtlich, dass die offizielle Version gelogen ist.
Das kurze Video zeigt nur einen winzigen Teil der Ungereimtheiten. Die Türme wurden offensichtlich gesprengt, wozu aber eine entsprechende Vorbereitung erforderlich war.

Möglichkeit 1: Die Anschläge sind im Prinzip abgelaufen wie behauptet, jedoch waren die Pläne den USA vorher bekannt. Sie haben dann die Sprengsätze angebracht, um eine maximale Zerstörung sicherzustellen, und die Katastrophenübung, die viele zunächst glauben ließ, die Flugzeuge seien Teil der Übung, auf den Tag des Anschlags gelegt.

Möglichkeit 2a: Die USA haben die Anschläge in Zusammenarbeit mit vermutlich Saudi-Arabien selbst organisiert, wobei die rekrutierten Attentäter den dahinterstehenden Plan nicht kannten.

Möglichkeit 2b: Die Attentäter waren eigentlich keine und wussten nicht, was passieren würde. Sie dienten als Sündenböcke, und die Flugzeuge wurden ferngesteuert.

Möglichkeit 3: Die Flugzeuge wurden unter dem Vorwand einer Terrorwarnung auf einen geheimen Militärstützpunkt umgeleitet, Crew und Insassen getötet. Bilder, welche die Einschläge zeigen, sind manipuliert. Dafür spricht, dass ein aus dünnen Aluminiumplatten zusammengeschweißtes Flugzeug unmöglich eine Konstruktion aus im Abstand von etwa einem Meter stehenden Stahlträgern wie Butter durchdringen kann. - Warum dann nicht nur die Sprengung? - Weil man erst durch die Behauptung von den Flugzeugen der breiten Masse den Einsturz der Türme glaubhaft machen konnte.

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Es gibt sehr viele aus dem Lateinischen oder Griechischen stammende Fremdwörter, die durch geringfügige Änderungen an den deutschen Sprachgebrauch angepasst wurden. "Remigration", von lat. "remigratio", gehört dazu. Auch Gender-Freunde verwenden solche Wörter, z.B. Inklusion, Homophobie, Feminismus - und nicht zuletzt Migration.
Gender-Formen wie LehrerInnen / Lehrer_innen / Lehrer*innen dagegen sind nicht historisch gewachsen, sondern ideologisch von Minderheitengruppen wie bestimmten Politikern und Journalisten verwendete oder gar verordnete Entstellungen der deutschen Sprache.

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Einfach alle übereinander schreiben! In der rechten Hand sind es ohnehin immer Oktaven, d.h. es ist jeweils der gleiche Tonname, jeweils in unterschiedlicher Lage (ein- / zwei- / dreigestrichen).

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Die US-Staaten sind "europäische" Gründungen durch Engländer, Franzosen, Niederländer, Deutsche, Spanier, weshalb sich auch viele europäische Städtenamen in den USA "verdoppelt" finden. Europäische Fürstenhäuser hatten ebenfalls meistens lateinische Mottos, weil Latein bis zum 17. und teilweise 18. Jahrhundert die internationale Verständigungssprache war und sich viele Adlige - zu Recht oder Unrecht - auf eine Herkunft von den alten Römern beriefen. Die Auswanderer haben diese Tradition einfach übernommen.

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Man nennt es "Lambdazismus", vom griechischen L-Laut Lambda.
Wenn Chinesen Deutsch sprechen, klingt es so ähnlich, weil das chinesische R mit der Zunge am harten Gaumen gesprochen wird. Davon abgesehen kenne ich niemanden, der so spricht.

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"Am Ende" kann zeitlich und räumlich verwendet werden: "am Ende des Tages", "am Ende des Tunnels."

"Am Schluss" wird nur zeitlich verwendet: "am Schluss (seiner Rede) sagte er". "Zum Schluss" bedeutet im Prinzip das Gleiche, betont aber weniger den zeitlichen Ablauf als den Inhalt oder Zweck: "zum Schluss sagte er", d.h. er setzte diese Aussage bewusst an den Schluss.

"Schließlich" und "zuletzt" sind Adverbien und weitgehend synonym. "Schließlich" bezieht sich auf das Ende einer bestimmten Rede / Darbietung / Ereignisfolge, die damit abgeschlossen wird. "Zuletzt" ist allgemeiner und bezieht sich auf die bloße chronologische Reihenfolge.

"Letztlich" bezieht sich auf ein Ergebnis oder Fazit: "Letztlich war es gut, dass wir zuhause geblieben sind". "Im Endeffekt" bedeutet etwa das Gleiche, ist aber für mein Sprachgefühl kein gutes Deutsch.

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"Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder!" (Amos 23) ;-)

Nun, es gibt niemanden, der es verbietet. Es ist eine persönliche Gewissensfrage. Man sollte dabei aber nicht nur an die Texte denken, sondern auch an den klanglichen Ausdruck der Musik.
Hier ein kurzer Artikel "Popularmusik im Gottesdienst – kurze Anmerkungen aus wissenschaftlicher Sicht":
https://klausmiehling.hpage.com/get_file.php?id=34306135&vnr=201049

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Für mich klingt nur Nr. 3 etwas unnatürlich. Korrekt sind alle Sätze. Bei 1. liegt die Betonung auf der Lage des Hauses: Wo liegt das Haus? Bei Nr. 2 wird die Kirche betont: gegenüber der Kirche, nicht gegenüber der Schule.
Bei Nr. 3 wird betont, dass er sich mir und nicht einem anderen gegenüber gesetzt hat, bei Nr. 4, dass er sich mir gegenüber, nicht neben mich gesetzt hat.
Natürlich kann man das beim Sprechen durch die Betonung jeweils ändern, aber wenn man die Sätze nur liest, ist das jedenfalls der Eindruck, den ich gewinne.

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