Sollten wir hässliche Nachkriegsgebäude abreißen?
Oder diese stehen lassen als zeitliche Architektur
6 Antworten
Du meinst diese häßlichen Klötze, in denen so viele Menschen wie möglich untergebracht werden mussten?
Ich bezeichne das immer als Massenmenschhaltung, denn so leben zu müssen bringt immer Konflikte mit sich.
Leider ist diese Art des Wohnens wieder nötig geworden, zu viele Menschen, zu wenig Wohnraum. Da wird man sich es nicht leisten können die Gebäude abzureißen.
Nur weil die was missfällt wird es nicht abgerissen, wenn die Baustruktur eine längere Nutzung erlaubt.
Die Frage ist tatsächlich eine Herausforderung.
Seidenweberhaus – Wikipediade.m.wikipedia.org/wiki/Seidenweberhaus
Das Seidenweberhaus ist ein Veranstaltungsgebäude im Stil des Brutalismus im Zentrum der Stadt Krefeld. Es liegt gegenüber dem Stadttheater und wurde 1976 eingeweiht. Inhaltsverzeichnis. 1 Planung und Bau. 2 Nutzung und Diskussion. 3 Literatur. 4…
Teil 56: Architektur der 1970er Jahre - der „Mississippi-Dampfer" und ...
krefeld.de/de/inhalt/teil-56-architektur-der-1970er...
Das Betongebäude mit seinem ungewöhnlichen Grundriss ist ein typisches Beispiel für den Stil des Brutalismus in den 1970er Jahren und polarisiert bis heute die Krefelder. Als zentral gelegener Veranstaltungsort ist es auch so etwas wie die „gute…
Krefeld: Das Seidenweberhaus - doch wertvoll? - RP ONLINE
rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/das-seidenweberhaus-doch...
Seitdem das Seidenweberhaus in die Liste "SOS Brutalism" aufgenommen wurde, stellt sich die Frage, ob das Gebäude nicht doch architektonisch viel wertvoller ist, als hier in Krefeld...
Das Krefeld Seidenwebrhaus im Spiegel der RP-Berichte
rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/das-krefeld...
Die Krefelder haben von Anfang an gefremdelt mit dem neuen Bau im Stil des Brutalismus. In einem Bericht der RP zur Eröffnung 1976 hießt es: „Nun wandern die
Hallo,
aus der Not geboren, und für die Not gemacht.
Kommt drauf an, was man daraus macht,
oder gemacht hat.
So hat man historische Fassaden wieder errichtet,
und dahinter mit den wenigen Mitteln, die man hatte,
wieder aufgebaut.
Solche Gebäude kann man stehen lassen.
Als eigenständigen Baustil kann man das nicht bezeichnen,
aber als Studienobjekte, wie man aus fast nichts, das beste macht.
Immer noch optisch besser, als die neue Glas, Beton und Stahlwürfel,
die in die Innenstädte gesetzt werden.
Beispiel Dresden.
Einst und jetzt.
Hansi
Sollten, es wurde doch schon gemacht, aber jetzt aus verschiedenen Gründen nicht mehr geht. Hier einmal das Hansaviertel in Berlin, rein und raus aus den Kartoffeln. In Marzan wurde rückgebaut und die gewonnenen Platten sogar per Schiff Richtung Osten verkauft, wovon sich in anderen Staaten, Leute Einfamilienhäuser bauen liessen.