Sollten Großstädte Kompromisse mit der Letzten Generation machen?
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
11 Antworten
Weil die Blockiererei exakt null Nutzen fürs Klima hat, die hält niemanden davon ab mit dem Auto zu fahren. Die Klimakleber sollten etwas machen was tatsächlich einen Nutzen hat, zum Beispiel in den Wäldern aufforsten helfen oder an Straßenrändern Müll auflesen, aber dazu sind sie sich zu fein, das wäre ja mit Arbeit verbunden!
Es ist für mich keine Option, sich auf Kompromisse einzulassen oder bestechlich zu wirken. Man könnte am Grünen Tisch Gespräche führen, klar: Miteinander Reden ist immer besser. Aber Recht und Gesetz sollten die Prämisse bilden.
Viele forderungen liegen garnicht im ermessen des Landes.
Die tatsache das sie den Berliner Marathon blockieren möchten, zeigt doch das es bei dem Blockierenden ereigniss Primär um aufmerksamkeit geht und nur sekundär darum "die richtigen" zu bestrafen.
Nichts desto trotz sollte man sich natürlich die forderungen anhören und sofern sie sinn ergeben natürlich umsetzen. Aber dies sollte man nicht davon abhängig machen das sie auf den Straßen sitzen
Prima Idee.
Dann machen sie wenigstens unsere Gas-, Öl- und Kohleheizungen nicht kaputt und wir dürfen in den Städten wieder Auto fahren.
Sie machen ja nichts schlimmes.. Wie effektiv es ist ist natürlich fraglich.
Aber am Ende kämpfen sie für etwas, was uns eigentlich alle etwas angeht bzw angehen sollte
Sie kämpfen gegen Windmühlen wie der Don Quichotte. Verblendet, hirnverbrannt und sinnfrei. Einen echten Nutzen bringen sie nicht, sie können nur Ansprüche stellen, wie halt kleine Kinder.