Sollten gewisse extreme events überhaupt noch stattfinden?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

ja 59%
nein 41%

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
ja

Sie sollen stattfinden wenn sie angeboten werden! Niemand wird gezwungen da mit zu machen!

Woher ich das weiß:Recherche
nein

Nur sollte jede/r Teilnehmer/in an solchen ExtremTrips ausführlich über Gefahren und das Risiko aufgeklärt werden - auf eigene Gefahr halt.


WwernerR363  23.06.2023, 16:16

du hast "nein" angegeben - sollen also nicht mehr statt finden!?

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BennTheMan  23.06.2023, 16:21
@WwernerR363

Oh, ist wohl im letzten Moment umgesprungen - too late, jetzt habe ich es ausversehen verboten.

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WwernerR363  23.06.2023, 23:33
@BennTheMan

Ich denke die Veranstalter werden dein Versehen ausdrucken und damit wieder das Prüfsiegel bekommmen!

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ja

Verbote werden nicht alle Unfälle verhindern. Bei den extrem Events ist jedem Teilnehmer das Risikio bewusst, er unterschreibt i.d.R., dass er auf Haftungsansprüche gegenüber den Veranstaltern verzichtet und dass er das Risiko auf eigene Gefahr eingehen möchte.

Den ertrunkenen Titanic-Passagieren war auch nicht bewusst, dass sie mit Antritt der Schiffsreise ein solches tragisches Risiko eingegangen sind.

ja

Moin,

Quelle:

Nur so wird man einige reiche Säcke los. Ich trauere keinem nach, außer dem 19 Jährigem Sohn von Dawood.

Die Überheblichkeit des Herstellers war schon sehr bedenklich. Wie gut, das er mit im U-Boot war.

Er hat den technischen Chef wahrscheinlich entlassen, weil er die Wahrheit gesagt hat ... Manche Menschen lernen nur aus Fehlern. Die nun nicht mehr, aber vielleicht andere! ...

(Ich finde der Staat/in dem Fall die Staatengemeinschaft sollte nicht jeden reichen Menschen vor der eigenen Dummheit bewahren.)

[Satire] Schuld war nur der Name. Man nennt doch kein U-Boot "Titan" wenn man zur Titanic fahren möchte. Wenn das U-Boot "Quasimodo" heißen würde, wäre nix passiert [/]

Grüße

Woher ich das weiß:Recherche
ja

Es gab leider auch diverse menschliche Opfer und familiäre Schicksale bei der bemannten Raumfahrt. Deshalb das Projekt an sich in Frage zu stellen halte ich aber für falsch. Mann sollte aber "etwas mehr Geld" für eine (verbesserte) Sicherheit des menschlichen Lebens ausgeben, anstatt mit "eventuell" zig-Millionen Dollar Schmerzensgeld an Hinterbliebene hypothetisch zu rechnen.
"Ist doch bisher immer gut (aus-)gegangen..."