Sollte Tätowieren ein Ausbildungsberuf sein?

6 Antworten

Als klassische Ausbildung fände ich es schwer. Denn wirklich üben sehe ich da etwas kritisch. Gleichzeitig hat aber ein Ausbilder wenig von Leuten, die es noch nicht können.

Vielleicht als schulische Ausbildung mit Fokus auf Grafik und dann könnte man dort auf Kunsthaut üben.

schwierig. Ich denke auf jeden Fall, dass man gewisse WEiterbildungen besucht haben sollte, um den Kunden eine gute Dienstleistung zu erbringen. Vielleicht kann man etwas ähnliches einführen, dass es auch schon bei den Frisör*innen gibt. Mit Ausbildung (und evtl. Meister) Frisö*in, ohne Barbier.

Da gebe ich Dir recht. Als ich mir mein Tattoo stechen ließ, hat meine Tattoowiererin ziemlich dasselbe gesagt und es klang für mich schon recht schlüssig. Deshalb Ja.

Schöne Grüße :)

Fortbildung mit Sach und Fachkundenachweis, der regelmäßig neu erbracht werden muss.

Verpflichtendes freiwilliges Hygienemanagement, über eine der großen Prüforganisationen. TÜV, Dekra und Co.

Wo unangemeldete Prüfungen unumgänglich ist.

Tätowierung nur in staatlich lizenzierten Studios.

Schaffung einer "Tätowiererinnung" Zwangsmitgliedschaft, bei Rauswurf Berufsverbot.

Ich sehe das auch so. Es ist ein Beruf, der erlernt wird, denn man braucht handliches Geschick und nebenbei gibt es einiges zu beachten. Blockunterricht wie bei anderen Ausbildungen…